8 Monate Call & Surf Comfort Plus – ein Resümee

Im Juli haben wir uns (bzw. eher ich, aber im folgenden „wir“ ;)) für ein Call & Surf Comfort Plus Paket für unseren Anschluss entschieden, nachdem wir den Telefon- und Internetanschluss als Einzelleistungen gebucht hatten. Genügend Zeit, um dem ganzen ein Resümee zu widmen. Bei den ganzen Klagen über die Telekom möchte ich anmerken, das sich dieses Resümee lediglich auf meine Erfahrungen in dieser Zeit beziehen.
Nachdem wir für den analogen und einem T-DSL 16.000 Anschluss inklusive Flatrate monatlich eine Grundgebühr von etwa 57 Euro hatten und das Call & Surf Comfort Plus Paket aufgewertet und preislich attraktiver gestaltet wurde, fiel die Wahl – trotz Vergleiche mit konkurrierenden Anbietern und 2-jähriger Laufzeit – auf dieses Paket. Dem sei vielleicht noch hinzuzufügen, das wir auch in dieser Zeit nie großartige Probleme mit der Telekom hatten – vielleicht muss man da auch etwas Glück haben 😉
Das Call & Surf Comfort Plus Paket bietet einen analogen Anschluss mit der Extra-Option „Günstiger in Handynetze telefonieren“ und einer Flatrate ins deutsche Telekom-Festnetz (für andere Netzbetreiber fallen 0,21 Cent/Min. an), einen ADSL2+ 16.000 inklusive Flatrate, einer Hotspot-Flatrate und einem Sicherheits- (Norton Internet Security) sowie E-Mail Paket (2 GB für E-Mails, 5 GB für das Media Center, 25 Frei SMS und 2 Frei MMS). Bei diesem Paket wird die Rechnung nur noch online zugestellt (und zusätzlich gemailt, je nach Wahl).
An die Onlinerechnung haben wir uns relativ schnell gewöhnt, da wir zusätzlich zur Flatrate ziemlich wenig telefonieren und der Betrag so eigentlich i.d.R. ziemlich wenig vom Grundpreis abweicht. Für 4 Euro/Monat haben wir zusätzlich ISDN dazubestellt, vor allem aus Interesse an der Technik 😉 Die Umstellung auf ISDN erfolgte fristgerecht. Bisher gab es mit dem ISDN-Anschluss keinerlei Probleme
Bei nahezu allen Tarifen der Telekom ist mittlerweile der T-NetBox bzw. nun SprachBox genannte Netzanrufbeantworter inklusive, der Anrufe bei Besetzt oder Abwesend entgegennimmt und Platz für 30 Sprachnachrichten bietet. Das ganze lässt sich auch individuell konfigurieren und hat bisher seinen Dienst ordentlich verrichtet. Nur die Benachrichtigung habe ich noch nicht wirklich so hinbekommen, wie ich möchte.
Zum ADSL 2+ 16.000 Anschluss inklusive Flatrate bleibt insoweit wenig zu sagen als das er dem vorher extra gebuchten entsprach und es bisher eigentlich keine großen Ausfälle gab. Insgesamt kam es bisher auf einen sehr kurzen Ausfall, soweit ich mich recht erinnere.
Nachdem ich das SicherheitsPaket erst links liegen gelassen habe, kam nach der Abkehr der zuvor installierten Suite der Gedanke, es doch mal mit diesem zu testen, trotz Norton 😉 In der Vergangenheit hatte Norton einen schlechten Ruf erlangt (zu recht), aber mittlerweile – vor allem in der 2008er Version – ist die Norton Internet Security wieder zu einer empfehlenswerten Suite geworden. Auf meinem Computer verrichtet sie den Dienst ohne die sonst gewohnten Norton-Probleme, das SicherheitsPaket mit 3 Lizenzen stellt somit also durchaus einen Mehrwert dar.
Zur Hotspot-Flatrate bleibt mir leider nicht viel zu sagen, da ich sie bisher aufgrund fehlenden Notebooks noch nicht genutzt habe (mit der Hoffnung, das sich das bald ändert ;)).
Insgesamt haben wir die Entscheidung für dieses Paket also nicht bereut. Für das Gesamtpaket inklusive ISDN Anschluss zahlen wir im Gegensatz zu früher rund 54 statt 57 Euro und das mit deutlich mehr Umfang. Natürlich sind die meisten Anbieter günstiger, aber wer im Hinterkopf behält, dass wir noch keine großen Schwierigkeiten mit der Telekom hatten, dürfte die Entscheidung schon eher verstehen 😉 Das gibt der Telekom freilich noch keinen Freifahrtschein, denn gegen Ende der Laufzeit wird munter wieder verglichen – aber wer legt sich bei der heutigen Tarif-Ökonomie schon auf einen Anbieter fest? 😉

KabelBW – eine Überlegung wert?

Laut Insider-Informationen sollen im April die Geschwindigkeiten bei KabelBW, dem in Baden-Würrtemberg agierenden Kabelnetzbetreiber, erhöht werden. Schon vor der Entscheidung für das Call & Surf Comfort Plus Paket bei der Telekom habe ich die Angebote bei KabelBW genau angeschaut, die Wahl fiel dann aber letztendlich doch zugunsten der Telekom.
Das in Frage gekommene Paket bei KabelBW wäre CleverKabel 25 gewesen, ein mit 25 MBit Down- und 2,5 Mbit Upstream ausgestattetes Paket inklusive 2 Telefonleitungen und -nummern sowie eine dazu passende Flatrate ins deutsche Festnetz. Außerdem hat man die Wahl zwischen einem Bundesliga Paket oder dem Kabel Digital Home Paket mit zusätzlichen Premium Sendern (TV/Radio).
Laut den Insiderinformationen wird die Bandbreite bei diesem Paket auf 36 MBit Downstream (Upstream noch unbekannt) erhöht, das entspräche einem Geschwindigkeitszuwachs vonl 44% – nicht schlecht.
Zudem gibt es ab April auch ISDN over Cable für 5 EUR zusätzlich, inklusive bis zu 6 Rufnummern und den ISDN Merkmalen.
Soviel zu den schmackhaften Details, aber bisweilen habe ich (auch durch Berichte von Freunden) auch schlechte Seiten an KabelBW entdeckt. So lässt der Service bisweilen zu wünschen übrig, da fühlt sich mal der eine nicht zuständig, im anderen Fall kann man einfach nichts für den Kunden tun. Abgesehen von diesen Sachen finde ich die ganze Onlineverwaltung und Zusatzsachen bei der Telekom über T-Online auch nicht schlecht. Im Vergleich mit dem Call & Surf Comfort Plus Paket ist die Bandbreite zwar deutlich höher, im Gegenzug erhält man für 4 EUR zusätzlich aber einen richtigen ISDN Anschluss und durch das Paket eine Hotspot Flatrate und ein SicherheitsPaket. Das E-Mail Paket (2 GB Speicher für Mails, 5 GB für das Media Center) dürfte vielleicht für den ein oder anderen zusätzlich interessant sein, ich benötige es aber nicht unbedingt 😉
Die Entscheidung würde also weiterhin schwer fallen, wenn sie denn notwendig werden würde: derzeit läuft der Vertrag mit der Telekom noch viele Monate, bis dahin gibt es vielleicht auch wieder zusätzliche Features im dortigen Paket 😉 Aber lokal ist das Angebot von KabelBW sehr interessant, vor allem dann, wenn dort kein DSL verfügbar ist.

PSR 3000 – Internet Direct Connection

Im August des vorherigen Jahres habe ich mich bei der Internet Direct Connection Funktion angemeldet, um die Onlinefunktion meines Keyboards auszutesten. Nachdem der dort gelieferte USB-LAN Adapter mehrere Monate in der Ecke verschwand, habe ich ihn gestern spät abends wieder hervorgeholt. Nach einigem Stöpseln und umstellen gelang dann der Zugriff des Keyboards auf die Yamaha Seite. Neben einigen kostenlosen Titeln finden sich über die IDC viele Songs weiterer Künstler, zudem Musiknoten, Lernübungen und noch einiges mehr. Beim Aufruf eines Titels wird vom Keyboard direkt eine Vorschau, die mehrere Sekunden andauert, abespielt und ermöglicht so einen Blick auf das jeweilige Stück. Bei den Songs handelt es sich – auf den ersten Blick – vermehrt um MIDI-Files. Viele werden nun sicherlich aufschrecken und sich an den schrecklichen Klang erinnern, der beim Abspielen eines MIDI-Files am Computer ertönt. Da das MIDI-File aber direkt von Yamaha kreiert wurde und die Keyboard-Familien (vor allem der höheren Klassen) exzellente Klangfarben an Bord haben, darf man sich auf sehr überzeugende Umsetzungen freuen.
An dieser Stelle möchte ich auch auf das hervorragende Yamaha Theme bzw. „Jingle“ hinweisen, das Yamaha in vielen Demos verwendet – und das in allen Stilrichtungen. Auf den IDC Lernseiten war so von der PSR 3000 Main Demo eine nochmals andere Variation zu hören, die ebenso exzellent gemacht wurde. Das hinter Yamaha wirklich geniale Musiker stecken, brauch ich damit nicht mehr zu betonen 😉

Tu es einfach!

Wie oft findet man niemanden, mit dem man das Gewünschte unternehmen kann. Meistens bleibt man dann – doch etwas enttäuscht – alleine zurück. Manchen Menschen passiert das ab und zu mal, einigen manchmal und für wiederum andere ist das fast die Regel. Man versucht mitunter dann doch, sich irgendjemand anzuschließen, um wenigstens etwas zu unternehmen, aber das Gewünschte bleibt in weiter Ferne. Vor einiger Zeit habe ich, als dieses Thema zur Ansprache kam, eine interessante Einstellungen erfahren. Statt sich damit abzufinden, das es doch nie etwas wird, einfach alleine durchziehen. Das klingt einfach, es hat mich aber dennoch sehr beeindruckt. Ob das auf Dauer die richtige Lösung ist oder doch nur eine temporäre, konnte ich bisher noch nicht ganz feststellen. Dennoch versuche ich, mich mehr nach diesem Vorsatz zu richten. Ich würde mich sehr über Meinungen zu diesem Thema freuen, vielleicht hatten auch schon andere Personen ähnliche Vorgehensweisen 😉

Kibi, Mebi, Gibi & Co

Was sich vielleicht so anhört wie Charaktere aus einem Film für jüngere Semester, ist in Wirklichkeit ein Binärpräfix. Doch wozu beispielsweise Kibibyte, wo es doch Kilobyte gibt?
Vor langer Zeit haben sich die SI-Präfixe, die für 10er Potenzen stehen, durchgesetzt. Diese entsprechen den Bedeutungen von Kilo, Mega, Giga, etc. (z.B. 10 Kilogramm). Später kam die Informatik hinzu, und verknüpfte diese Einheiten mit „byte“ – so entstanden Kilobyte, Megabyte, .. . Vom Aufbau her gesehen entspricht ein Byte aber 8 Bit, das ganze basiert also auf den 2er Potenzen (2^x). Fortan bestand also des öfteren die Frage, ob beispielsweise das Kilobyte nun – SI-konform- für 10^3 (= 1.000 Byte) oder – im eigentlichen Sinne- für 2^10 (= 1.024 Byte) stand. Gemeint war natürlich die 2er Potenz, aber auch durch Festplattenhersteller und Konsorten, die ihre Angaben auf Basis der SI-Präfixe festlegten, entstanden Verwirrungen. Das ist übrigens auch der Grund, warum eine Festplatte immer weniger realen Speicher zu scheinen hat, als angegeben. Bei einem Gigabyte liegt der Unterschied schon bei 7,4%. Seit 1999 existiert aus diesem Grund die Norm IEC 60027-2, die Binärpräfixe spezifiziert, um die Verwirrung zu entwirren. Die Wahl der Einheiten sieht auf den ersten Blick ziemlich merkwürdig aus, doch hinter Kibi, Mebi, Gibi & Co (Kurzschreibweisen KiB, MiB, GiB, ..) steckt durchaus Sinn: So wurden für den ersten Teil die ersten zwei Buchstaben der SI-Einheiten, für den zweiten“bi“ für Binär verwendet.
Mit diesem Hintergrundwissen dürften diese Bezeichnungen in Zukunft kein Fremdwort sein und die Entscheidung für sie durchaus Verständnis auslösen. Etwas neues bedeuten sie nicht, aber stellen sie doch das eindeutig klar, was viele darunter des öfteren verstanden haben – oder manche eben nicht.
Wer nun denkt, diese Einheiten finden keine Anerkennung, dürfte sich täuschen. Zwar sind sie noch nicht flächendeckend verbreitet, doch finden sie ihre Anwendung unter anderem in der Forensoftware phpBB3, in der grafischen Oberfläche KDE4, dem Datenbank-Tool phpMyAdmin und dem Linux Kernel.

Keyboard Noten(hefte)

In letzter Zeit habe ich leider nicht mehr oft Keyboard gespielt, das möchte ich – auch in Angesicht dieser neuen Kategorie – wieder ändern. Im Zuge der Inaktivität sind mir sämtliche Hefte abhanden gekommen, mit einer Suche dürfte sich das zwar wieder lösen, aber dennoch hatte ich schon einige Zeit vor, wieder einmal neue Noten zu kaufen. Aus diesem Grund suche ich interessante Noten und Notenhefte, vielleicht findet sich jemand mit passenden Tipps – ich würde mich auf alle Fälle freuen 🙂

Windows Vista SP1: „Ready“

Zumindest formal ist das Service Pack 1 für Windows Vista, das viele Dinge verbessern wird (oder besser soll?), nun fertig. Erscheinen soll es dann letztendlich im März. Bis dahin ist es also noch etwas hin, genug Zeit um die Hoffnung zu stärken, das es für einige die erhofften kleinen Krankheiten von Vista beheben wird. Vielleicht gebe ich dann Windows Vista auch eine neue Chance, sich zumindest kurzzeitig auf einem Computer zu erproben. Langfristig bleibt auch hier Windows XP erhalten. Aber zumindest teilweise ist man dann irgendwann doch gezwungen, sich etwas mit Vista zu beschäftigen: spätestens dann, wenn Freunde vermehrt Fragen unter Windows Vista stellen. Der einfachste Weg wäre, derartige Fragen mit dem Vorhandensein von Windows Vista abzuweisen, aber ganz so konsequent bin ich dann doch noch nicht 😉

Glücksgriffe im Antiquariat

Zugegenenermaßen bin ich eigentlich keine Leseratte. Wenn auf dem Nachttisch mal ein Buch liegt, dann hat es aller Wahrscheinlichkeit nach einen IT-Hintergrund. Das es auch interessante Bücher aus anderen Bereichen gibt, habe ich durch zwei Glücksgriffe vor rund 2 Wochen wieder einmal erleben dürfen.
Zum einen hätten wir Das Telekomhasser-Buch von Claus-Peter Hutter und Jürgen Bolz. In diesem kurzweiligen Buch sind Erfahrungen und Erlebnisse einiger Telekomkunden vorzufinden, gebündelt mit einigen geschichtlichen Details zur Entwicklung in diesem Markt und dem rosaroten Riesen (der Deutschen Telekom). Wer also daran interessiert ist, welche Überraschungen bei der deutschen Telekom und ihren Konkurrenten (die man durchaus auch oft in dieselbe Ecke stellen kann), lauern können, ist mit diesem Buch bestens bedient. Zu diesem Buch existieren außerdem zwei weitere ähnliche: Das Posthasser-Buch sowie Das Bahnhasser-Buch. Beide stehen schon auf meiner nächsten Einkaufsliste 🙂
Wem dieses Buch noch zu IT-mäßig daherkam, dann ist das folgende Buch garantiert IT-frei: Titanic: Augenzeuge der Katastrophe. Jeder hat sicherlich schon einmal vom großen Dampfschiff Titanic gehört, das trotz Unsinkbarkeits-Siegel bei der Jungfernfahrt versunken ist und so rund 1500 Menschen mit in den Tod nahm. Kurz nach diesem Vorfall im Jahre 1912 schrieb Lawrence Beesley, ein Überlebender des Unglücks, ein Augenzeugenbericht. In der deutschen Übersetzung finden sich neben dem eigentlichen Bericht weiterführende Details mit heutigen Erkenntnissen zu seinen damaligen Aussagen. Auch für Personen, die schon Titanic-Filme angeschaut und sich mit der Geschichte befasst haben stellt dieses Buch somit nocheinmal einen ganz anderen Eindruck des ganzen dar. Ich habe das Buch zwar noch nicht zu Ende gelesen, aber kann es schon jetzt bedenkenlos weiterempfehlen. Aus manchen älteren Ereignissen kann man auch heute noch einiges lernen, und der Untergang der Titanic war ohne zu Übertreiben eins dieser großen Ereignisse.
Beide Bücher habe ich in einem Antiquariat erworben, wer also auf der Suche nach ähnlichen interessanten Werken ist, sollte sich in solchen einmal umschauen. Es finden sich deutlich interessantere Sachen, als der Name anmuten lässt 😉

Die perfekte Vorstellung gegen die (perfekte) Illusion

Jeder möchte sie (er)leben, die Suche nach der perfekten Gegebenheit, die alle Vorstellungen ins wirkliche Leben trägt. Für das Beziehungsleben den perfekten Partner, für das Arbeitsleben den perfekten Job, für alle Wünsche die perfekte Erfüllung. Dabei passiert es gar nicht so selten, dass man meint, wirklich die perfekte Wunschlösung gefunden zu haben. Monatelang bleibt die perfekte Welt erhalten – und plötzlich bröckelt die schöne Fassade, die einst so perfekt schien, vor sich hin. Was sich dahinter verbirgt, hat nicht mehr viel mit Perfektion zu tun, geschweige denn von den eigenen Vorstellungen an diese.
Die Perfektion stirbt mit den Erwartungen an diese, der Drang danach hat jeglichen Warnungsmechanismus ausgeschaltet. Und das schafft Platz für Rückschläge.
Vielleicht sollte man diese perfekt (illusionierten) Dinge also auch mit einem kritischen Auge betrachten.

Fragebogen: Erste Resultate

Es wird sich etwas ändern, das steht nun schon nach wenigen Tagen fest. In diese Richtung ging auch meine Tendenz, dabei wünschen sich die bisherigen Abstimmer vor allem auch privatere Blogeinträge und mehr Inhalte im Bereich Keyboard. Um diesen ersten Wünschen gegenzusteuern, habe ich neben der nun in Computing umbenannten Kategorie zwei weitere angelegt, Keyboard sowie Gedankenwelt. Erste Beiträge zu diesen Kategorien werden sich dann mit der Zeit ergeben, ich werde jedenfalls schauen, dass die Kategorie Computing nicht weiterhin erste Priorität hat 😉
Zudem werde ich bald mal die Pluginkiste für WordPress durchwühlen, vielleicht finden sich hier ein paar Schätze, die hier noch gefehlt haben.. 🙂

Sometimes it seems to be my destination