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Hiho, Xiaomi Redmi Note 5!

Vor rund 1,5 Monaten bin ich durch Zufall auf einen interessanten Deal im Internet und dadurch erst auf das Xiamo Redmi Note 5 gestoßen. Bis zum dortigen Zeitpunkt war ein Abschied vom Nexus 5 (insbesondere nach der Selbstreparatur) für mich kein Thema, aber manchmal geht es dann eben doch ganz schnell.
Was mich geködert hat? Zum einen das Preis-Leistungs-Verhältnis. Für rund 200 Euro kann man wenig falsch machen und der Mehrwert von deutlich teureren Geräteklassen größer der 500 Euro-Klasse erschließt sich für mich mittlerweile immer seltener. Da tut es dann auch nicht sehr weh, wenn das Gerät (wie es durchaus schon vorgekommen ist) plötzlich den Dienst versagt oder den Boden der Tatsachen sieht (Glasbruch).
Technisch reichen mir ein Octacore-Prozessor der Mittelklasse, 4 GB RAM und 64 GB Speicher locker aus. Mit Android 8.1 wird zudem eine aktuelle Androidversion vorgehalten. Zu schätzen gelernt habe ich in den ersten Wochen auch den Infrarotsensor. Über die passende App (fast) alle Heimgeräte zu steuern ist klasse!
Die ersten Probleme bzw. Eigenheiten sind auch überwunden. Insbesondere die Akkuoptimierung hat einige Hintergrundapps wie Nextcloud oder K-9 Mail etwas zu sehr eingeschränkt, nach der Änderung der Einstellung funktionieren diese nun aber auch im Hintergrund wieder einwandfrei.
In der noch kurzen Zeit habe ich mich schon total an das neue Geräte gewöhnt, auch wenn es im Vergleich zum Nexus 5 deutlich größer und schwerer daherkommt. Die positiven Dinge überwiegen am Ende aber eindeutig. Auf eine gute Zeit!

Galaktisch gut: Ein Ersteindruck

Etwas mehr als eine Woche ist vergangen, seit ich meine neuste Errungenschaft – das Samsung Galaxy S2 – in Betrieb genommen habe. Der perfekte Zeitpunkt für ein erstes Resümee.

Symbian ist totgesagt, lange lebe Android
Zwei Jahre lang hat mich mein bisheriges Handy, ein Nokia N72, begleitet. Rückblickend gesehen bin ich mit dieser Symbian S60 basierten Variante die letzte Zeit sehr gut gefahren, deswegen habe ich bis zu Nokias großem Umschwenken auch ein Verbleiben auf der Symbian Plattform erwogen. Nachdem aber klar war, dass Symbian nicht mehr weiter verfolgt werden würde, war für mich auch das Thema Nokia Geschichte. Sorry Nokia, aber mich hat eben gerade auch Symbian zu euch gebracht. Nach dieser Entscheidung waren alle Tore für Android offen.

Umgewöhnungszeit
Etwas Umgewöhnung wird noch notwendig sein. Manche Dinge sind bei Android einfach gänzlich anders. Während Nokia bei jeder Anwendung eine alternative Verbindungsform akzeptiert (d.h. Anwendung 1 kann z.B. per WLAN verbunden werden, während die Synronisierung dennoch parallel per UMTS stattfindet), scheint bei Android aller Datenverkehr über die gerade aktive Schnittstelle zu gehen. Das ist – sofern ich das richtig verstanden habe – das WLAN, sofern dieses aktiviert wurde. Wenn gerade keine WLAN Verbindung besteht, dann wählt Android das Mobilfunknetz. Letzteres ist natürlich dank einem passenden Mobilfunktarif und einer inkludierten Datenflatrate auch kein Problem, sodass diese Entscheidung nun spätestens beim Wechsel auf ein Androidsystem voll zur Geltung kommt. Es soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass es natürlich Apps gibt, die eine Datenverbindung per Mobilfunknetz gänzlich unterbinden (sofern man nicht das Glück hat und im Besitze einer Datenoption ist).
Dann gibt es aber auch die positiven Umgewöhnungsaspekte. Wenn man nur hin und wieder ein YouTube Video auf dem Smartphone betrachtet, ist die YouTube App hierfür wirklich ein Segen. Sehr nett gemacht, läuft technisch einwandfrei und bietet eine sehr akzeptable Qualität. Die Facebook App für Android scheint dagegen noch nicht so ganz gereift zu sein, aber im Vergleich zur mobilen Fassung auf meinem Nokia ist das immer noch ein Quantensprung. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Begeisterung für Apps auch schnell auf Neulinge wie mich springt. Ich möchte erst gar nicht damit anfangen, welche relativ nützlichen Apps ich schon zu Beginn gefunden habe. Eine kleine Liste gibt es am Ende des Beitrags dennoch.

Wo Licht ist, da ist auch Schatten
Technisch gesehen ist das Samsung Galaxy S2 ohne Frage eines der aktuell besten Android Phones auf dem Markt. Dual Core, WLAN N, Full HD Video Recording, Samsung Kies und und und. Soviel Technik in einem Gerät zeigt aber spätestens bei der Dauernutzung, welcher Energiehunger dahintersteckt. Wer das Smartphone täglich gut nutzt, wird wohl über das tägliche Laden nicht umherkommen. Nun gut, für mich als Nokia Umsteiger ist das noch sehr ungewohnt, aber für andere Smartphone Nutzer dürfte das zum Alltag gehören. Standby Zeiten? Danach darf man heutzutage gar nicht mehr fragen. Mensch wird das toll, wenn es eines Tages kabellose Stromversorgung gibt und das Smartphone automatisch aufgeladen wird, sobald es zuhause angekommen ist (war da Intel nicht mal dran? ;-)).
Zudem wird das Galaxy S2 relativ warm, wenn man Leistungsfordernde Anwendungen nutzt. Das könnte allerdings auch an einem Bug liegen, der in Android 2.3.4 behoben wurde und in Kürze mit einem Samsung Update geliefert werden dürfte.
Weitere Nachteile sind mir innerhalb der kurzen Zeit bislang noch nicht bekannt geworden.

Apps
Nach etwas mehr als einer Woche habe ich natürlich noch längst nicht die Appspitze erreicht, dennoch sind mir einige Apps untergekommen, von denen ich sehr angetan bin.

Ringdroid
Typische Situation: Du hast eine Musikdatei und möchtest einen Ausschnitt davon als Klingel- oder Weckton nutzen. Eine Möglichkeit wäre, das Ding am PC zu schneiden (Audacity lässt grüßen). Diese App macht das kindereinfach und ist noch Open Source oben drauf. Eine der Anwendungen, die ich auf meinem Nokia damals verzweifelt gesucht haben..

K9 Mail
Der eingebaute Mail Client ist sehr praktikabel, keine Frage, allerdings bietet K9 gefühlte tausend Einstellmöglichkeiten und wurde immer mal wieder positiv erwähnt. Da ich primär meinen eigenen Mailserver nutze, habe ich diese App als eine der ersten installiert. K9 ist ebenfalls Open Source.

Trillian
Nachdem ich mich auf meinem Desktopsystem kürzlich wieder für Trillian entschieden habe, kam ich nicht an der mobilen Fassung herum – zumindest für einen kleinen Test. Trillian Pro Inhaber (mittlerweile kostet das eine jährliche Gebühr, dafür sind allerdings alle Trillian Fassungen auf sämtlichen Systemen mit den Pro Vorteilen versehen) erhalten die App werbefrei und können die Logsynchronisierung nutzen. Das heißt kurz und knapp: Logs auf dem Desktopsystem wandern über die Trillian-Server in Echtzeit auch auf das Smartphone. Über den Sinn lässt sich streiten, als regelmäßiger IM Nutzer finde ich das allerdings sehr praktisch. Schöner wäre da natürlich noch eine Lösung über den eigenen Server, aber man kann ja nicht alles selbst machen.. 😉

Auf in eine galaktische Zukunft
Das erste Fazit lässt sich in einem Wort zusammenfassen: genial! Sowohl technisch als auch Plattformmäßig bin ich begeistert. Als reines „Handy“ Investition betrachtet (damit meine ich primär die Telefon- und SMS-Funktion) ist das Galaxy wahrlich viel zu schade. Doch wer mittlerweile ebenfalls verstärkt sein Handy für allerhand mobile Dienste nutzt oder das zumindest erwägt, dürfte hier einen Volltreffer landen.

In der Galaxy angekommen

Noch nicht ganz, aber nächste Woche ist es soweit. Wer meinen Facebook Status verfolgt, wird neulich auf folgende Meldung gestoßen sein:

Es ist geschehen, habe eben das Samsung Galaxy S2 vorbestellt. Laut Amazon leider erst ab 30. Mai lieferbar. Entschuldigt also, wenn ich nächste Woche möglicherweise für einige Tage von der Bildfläche verschwinde 😀

Es ist also in der Tat geschehen, mein neues Handy, pardon Smartphone, steht in den Startlöchern 🙂 Der Countdown in Richtung Liefertermin wurde bereits gestartet. Innerlich brenne ich wie ein kleines ungeduldiges Kind auf das neue Teil, es gibt einiges zu testen 🙂 Mehr dazu gibt’s dann einige Tage nach dem Eintreffen, die erste Zeit werde ich wohl erstmal mit dem Galaxy S2 selbst beschäftigt sein 😀

Einstieg in die Android-Welt

Ende 2010 durften wir noch eine Neuigkeit bezüglich des nächsten Google Phones entgegennehmen: uns wird also (voraussichtlich im Februar) das Google Nexus S erwarten und es wird von Samsung kommen. Und das ist sicherlich keine schlechte Nachricht, denn Samsung hat schon mit dem Galaxy S i9000 Maßstäbe gesetzt. Das Google Nexus S wird mit dem aktuellen Android 2.3 ausgeliefert werden, Android 3.0 kommt erst „irgendwann“ im Laufe dieses Jahres. Bis dahin warten? Nein, das kommt für mich derzeit nicht mehr in Frage, zwar bin ich mit meinem aktuellen Nokia N79 grundsätzlich sehr zufrieden, allerdings merke ich dann doch langsam, dass sich bei der alltäglichen Nutzung als Surfphone Grenzen auftun. Zudem schaue ich schon etwas neidisch auf den Freund meiner Schwester, der immer mal wieder mit einer genialen App auftaucht. Das Google Nexus S wird also mein nächstes Handy werden. Das erste Android, ich bin schon unheimlich gespannt!

Das nächste Handy wird (höchstwahrscheinlich) ein Androide

Noch vor einem guten Jahr habe ich mich für ein Nokia Modell und damit indirekt für Symbian entschieden. Okay, so indirekt war das gar nicht, vielmehr war damals die Neugier nach dem S60 Betriebssystem ziemlich groß, nachdem ich damals ein S40 Modell hatte und des öfteren auf die Nokia N-Serie blicken durfte. Bereut habe ich diese Entscheidung nicht, denn Nokia’s Plattform bietet durchaus auch ihre Vorteile. Funktional gesehen ist S60 mit seinen Organizer Funktionen und der nativen SyncML-Unterstützung gar nichtmal so schlecht aufgestellt. Dennoch haben es mir Googles Androiden und die Android Plattform gesamthaft gesehen etwas angetan. Nachdem ich früher Touchscreens eher mit einem Lächeln abgewunken habe, so hat sich diese Erkenntnis mittlerweile verflüchtigt. Und das ist auch Android geschuldet, denn dank den zahlreichen Apps und der offenen Grundstruktur stellt es Nokias Modelle zunehmend in den Schatten und sticht (das ist jedenfalls meine Meinung) das iPhone auch langsam aus. Persönlich würde ich jedenfalls mittlerweile fast ohen Bedenken zu Android greifen. Wenn ich darauf zurückblicke, dass ich es einmal ansatzweise das iPhone in Erwägung gezogen habe, aber dennoch einige Punkte dagegen gefunden habe, die mich zurückschrecken ließen (und mich heute auch noch lassen), so hat Android genau diese Lücke gestopft. Die letzten Tage hatte ich zudem das Vergnügen, kurz einen kleinen Blick auf das Android SDK und das Eclipse Plugin werfen zu können. Und siehe da – selbst das Thema Appentwicklung scheint gar nichtmal so uninteressant zu sein, dieser Reiz ist aber ebenfalls sehr dem Thema Offenheit zuzuschreiben. Insofern bin ich mir zum derzeitigen Zeitpunkt schon relativ sicher, dass mein nächstes Handy auf Android fußen wird. Noch bleibt ein bisschen Zeit, vielleicht gibt’s dann auch schon Android 3.0? 🙂

Das Handy als Wecker – und seine Tücken

Das Handy als Wecker zu nutzen, dürfte heute relativ beliebt sein. Auch ich nutze es häufig als Wecker, gerade in Situationen ohne zusätzlichen Wecker ist das kleine Ding durchaus Gold wert. Der Gedanke daran, dass selbst auf dem kleinsten Handy ein Betriebssystem läuft und das so seine Schwachstellen haben kann, ist in mir bereits zwar schon einige Male aufgekommen, aber bislang hat der Wecker zuverlässig funktioniert. Nun gut, bislang. Vor wenigen Wochen geschah es dann das erste Mal. Nachdem der Wecker das erste Mal geklingelt hatte und ich ihn gewohnheitsmäßig auf eine weitere Stunde umstellte muss es passiert sein. Nochmals geklingelt hat er an diesem Morgen vorerst nicht, glücklicherweise muss ich durch die innere Uhr wohl doch noch gerade so rechtzeitig wach geworden sein. Ein prüfender Blick auf das Handy brachte leider keine Antwort, das Display lieferte ein erkwürdig verzerrtes Bild und auch jeder Tastendruck verstummte ohne Wirkung. Es half schließlich nur noch die Entfernung des Akkus und siehe da, nach dem nächsten Startvorgang fing das Handy erstmals zu klingeln an. Etwas spät, aber es schien doch noch zu funktionieren 😉
Bei einem weiteren Mal gestaltete sich die nächtliche Synchronisation der Kontakte mit dem Providerserver als Stolperstein. Merkwürdigerweise war in jener Nacht ständig eine Datenverbindung aufgebaut (die für diesen Vorgang aber zum Glück kostenfrei ist), die Synchronisation gelang aber trotzdem nicht. Trotzdem schien sich etwas abzuspielen, denn auch in diesem Fall klingelte der eingestellte Wecker morgens nicht und der Akku neigte sich dem Nullpunkt. Aber auch hier hat mir die innere Uhr gerade noch aus der Patsche geholfen 🙂
Auch wenn das zwei seltene Momente waren, zeigt sich dennoch, das die Funktionsfülle heutiger Handys durchaus auch Konfliktpotenzial entwickeln kann. Und nicht nur in diesem Bereich. Nicht nur deswegen sind solche Dinge wie innere Uhren durchaus noch zu schätzen 😉

Passend zu diesem Beitrag ist die neuste Umfrage: wie lasst ihr euch Wecken? Wählt ihr dazu beispielsweise euer Lieblingsmusikstück aus, greift ihr immer noch zum beliebten Radio oder setzt ihr ganz schlicht auf einen einfachen Klingelton, wie ihn viele Wecker bereitstellen? Oder habt ihr gar ganz ungewöhnliche Weckmethoden?

Wie werdet Ihr geweckt?

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Termine à la carte

Der eine plant seine Zeit penibel Tag für Tag, der andere lebt in denselben täglich hinein. Gewiss, beide Vorgehensweisen haben ihre Vorteile, davon abgesehen bietet es sich aber an gewissen Stellen für jeden an, wichtige Termine zu notieren und bei sich zu tragen. Früher hantierte man hier noch des öfteren mit gewöhnlichen Notizbüchern oder schlichten Zetteln, heute stellt das Handy die Hauptzentrale schlechthin dar. Doch wie managt ihr eure Termine? Synchronisiert ihr gar euer Handy regelmäßig mit dem Computer oder den Webdiensten eures PIM-Providers, um sowohl online als auch mobil Zugriff auf die jeweils aktuellen Termine zu haben? Ich bin gespannt, mehr dazu in der neuen Umfrage.

Wie verwaltest du deine Termine am häufigsten?

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And the winner is.. Nokia N79

Nach Wochen Monaten der Entscheidungsfindung war es an der Zeit, eine Lösung um das neue Handy zu finden. Und es kam auch tatsächlich dazu, denn seit dem letzten Wochenende halte ich ein Nokia N79 in meinen Händen. Nach wenigen Tagen lässt sich zwar noch kein genauer Eindruck sammeln, aber der erste zählt bekanntlichermaßen und dieser fällt sehr positiv aus. Das Gerät hat seine schicken Seiten (die weiße Oberfläche gefällt ausgesprochen gut) und liegt sehr gut in der Hand. Auch die Wahl eines S60 Modells war keine schlechte, die ersten zusätzlichen Anwendungen haben bereits ihren Weg auf das neue Gerät gefunden. Bis ich mich wirklich mit der S60 Oberfläche angefreundet – und vor allem den vollen Überblick habe – wird es noch etwas dauern, funktionsmäßig werde ich das später aber definitiv zu schätzen wissen. Nun beginnt aber erst einmal die Kennenlernphase 😉

N79, N96, N86, …?

Viele Stunden Recherche sind in den vergangenen Wochen für den Entscheidungsprozess zugunsten eines neues Handys draufgegangen und ich bin leider immer noch nicht zum finalen Schritt gekommen. Nah dran war ich durchaus, sogar der Bestellvorgang war bereits kurze Zeit eingeleitet, bis mich dann aber doch die Unsicherheit wieder gepackt hat. Im Fokus stand erst das N96, das aber nach einer Webrecherche allerlei Mängel offenbarte, die mich in dieser Anzahl letztendlich abschreckten. Als durchaus gelungen wagte sich das N79 ins Rennen, doch auch hier habe ich mich noch nicht zu einem endgültigen Fazit durchringen können. Schön ist es, ganz bugfrei leider nicht. Ok, Bugs hat jedes Handy, trotzdem fehlt hier das i-Tüpfelchen. Das kleine bisschen, dass die Entscheidung spielend einfach macht. Das könnte beim N86 vorhanden sein, leider ist es aber voraussichtlich erst ab Juli erhältlich. Ein schicker Slider, eine solide Verarbeitung und dank S60 eine Breite Funktionsfülle. Wenn sich das Gesamtpaket ebenso verhält, dürfte ich nicht umsonst warten. Bis dahin wird auch das neue iPhone angekündigt worden sein und vielleicht sieht der Markt in zwei Monaten auch wieder gänzlich anders aus. Trotzdem: eine Entscheidung muss irgendwann fallen und ich hoffe zeitnah ein Modell vorgelegt zu bekommen, das mich nicht mehr loslässt.