Anfang des Monats stand beim gleichnamigen Artikel noch ein Fragezeichen hinter dem Titel, doch nun verdichten sich die Informationen zum neuen eMail Center. Nun erscheint im klassischen eMail Center ein weiterer Hinweis auf das bald erscheinende eMail Center.
Über den angegeben Link sind zudem weitere, detailliertere Informationen zum neuen eMail Center zu finden, die teilweise auch noch nicht in der eMail Center Beta Tour vorzufinden waren. So wird das neue eMail Center beispielsweise auch eine Kommunikation über AIM und ICQ erlauben. Zusätzlich wird es den Screenshots zufolge ebenso wie das Mediencenter einen etwas geänderten Anstrich erhalten, wie er bisher bei beiden zu sehen war.
Lange müssen wir also wirklich nicht mehr warten. Das neue eMail Center wird dann übrigens auch Freemail Kunden zugänglich sein – es kann sich also grundsätzlich jeder registrieren und das neue eMail Center nach dem Erscheinen begutachten.
Wer hätte gedacht, dass Opera ansich schon ein derartiges Urgestein ist? Einst noch als werbefinanzierte Bannerversion oder Bezahlversion ausgelegt, ist Opera mittlerweile seit einigen Jahren kostenfrei zu erwerben und so zu einer ernsthaften Alternative zu den gängigen Browsern geworden. Im Gesamtpaket hat Opera viel zu bieten, trotzdem dürften sicherlich noch einige Anwender dazustoßen, um den Marktanteil für diesen Browser etwas zu vergrößern. Obwohl ich ein treuer Firefox Nutzer bin, freue auch ich mich über jede neue Opera Version. Schließlich zählt nicht, wer etwas als erstes erfunden hat, sondern dass es letztendlich allen Endnutzern zugute kommt.
Erst zum zweiten Mal in diesem Jahr ging es dieses Wochenende in die Schweiz, wie immer als Besuch meiner Schwester und ihrem Freund getarnt. Nein, besser gesagt sogar Hauptgrund, das gegrillte Steak heute Abend war sehr lecker, die Zugreise dank der Sommerzeit und dem sichtbaren Rhein auch inspirierend. Nur den Kaffee, den ich kurzerhand im Boardbistro im ICE erworben hatte, entsprach nicht so ganz meinem Geschmack. Aber hey – als Latte macchiato Liebhaber stellt man da auch ganz andere Anforderungen, oder? 😉 Für einen schwarzen Kaffee war es dann durchaus wieder ganz in Ordnung. Aber jeder Aufenthalt in der Schweiz ist mehr als jeder Kaffee erahnen lässt. In diesem Sinne ein schönes Wochenende 🙂
In Ordnung, ganz so zutreffend ist der Titel dieses Blogeintrags bis auf das letzte Wort nicht. Eine Verlängerung, die ein positives Gefühl hinterlässt, trifft die Sache schon besser.
Nach einigem hin und her habe ich mich gestern nach letzten Vergleichen dazu entschieden, den Call & Surf Comfort Plus Vertrag telefonisch vorzeitig zu verlängern. Schon vor einigen Monaten wurde in Foren berichtet, dass Bestandskunden teilweise eine monatliche Gutschrift von 5 Euro erhielten, sofern sie den Vertrag verlängerten. Diese Vergünstigung wird ansonsten nur in Heimvorteilgebieten, in denen großer Wettbewerb herrscht, gewährt. Natürlich zählt unsere Stadt da nicht wirklich dazu 😉
Viele Worte waren nicht nötig, auf Ansprache wurde mit der Bonus gleich zugesprochen. Im gleichen Zug habe ich auch den gewünschten Speedport W920V Router in subventionierter Form für immerhin die Hälfte des normalen Preises ergattert, damit darf sich bald ein neuer Router in den eigenen 4 Wänden einquattieren.
Heute erschien die Produktänderung und der Auftrag für den W920V auch schon im Auftragsstatus. Die Telekom war nicht immer so zügig 🙂
Unter dem Strich bleiben somit künftig monatliche 49 Euro für das Call & Surf Comfort Plus Paket sowie ein vergünstigter W920V Router. Mit dieser Konstellation gehe ich entspannt in weitere zwei Jahre.
Eine Gesamterfahrungsbericht zum Call & Surf Comfort Plus Paket mit allen in den letzten zwei Jahren gesammelten Erfahrungen folgt in der nächsten Zeit noch.
Vor einigen Wochen kam mir in Verbindung mit der Online/Offline Zeitungsdebatte ein zusätzlicher Gedanke auf, den ich aber so weder bestätigen noch dementieren kann und daher auf anregende Diskussionen gespannt bin. Das Internet mit seiner vielfältigen Themenwelt lädt dazu ein, in völlig neuen Themenbereichen zu stöbern, auf neue Dinge zu stoßen und neue Quellen zu entdecken. In der ganzen Vielfalt ist es aber nur bedingt möglich, wirklich alle Inhalte zu durchstöbern und so geschiet mehr oder weniger automatisch eine Auswahl, die an den Interessen orientiert ist. Natürlich ist dieser Effekt auch bei klassischen Medien wie der gedruckten Zeitung sichtbar, aber da diese in der Inhaltsbreite noch weiter eingegrenzt ist, könnte der Effekt hier möglicherweise kleiner ins Gewicht fallen als im Internet. In langwierigen Minuten liest man eher den ein oder anderen nebenläufigen Artikel, im Internet würde man da vielleicht dann doch eher den Sprung auf eine andere Quelle mit gleichem Inhaltstyp springen. Wie gesagt, das ganze war ein Gedanke, der mir zu dieser Verschiebung der Medien eingefallen ist, ich bin daher besonders auf eure Meinung gespannt.
Bislang sind nicht alle Funktionen, die einst in der klassischen (also bisherigen) Version des eMail Centers verfügbar waren schon implementiert. Dazu zählt als größerer Bereich vor allem der Kalender, ohne den wahrscheinlich so mancher noch nicht umsteigen mag. Dieses Problem dürfte bald gelöst sein, denn auf den Seiten von T-Online werden nun die neuen Funktionen des eMail Centers angepriesen und ein kleines Schild weißt auf die baldige Einstellung des klassischen eMail Centers hin.
Damit dürfte dann auch der erste Schritt Richtung Vernetzung der verschiedenen Medien getan sein, wie es ein Video der „Erleben was verbindet“ Kampagne für das 2. Quartal ankündigt.
10 Jahre Giga endeten wie bereits am 13. Februar verkündet mit der Abschaltung zum 1. April. Aus, das war’s, jedenfalls für den TV Sender. Für das Webangebot soll es gerüchteweise interessierte Käufer geben, doch der TV Sender gehörte dann doch irgendwie dazu, keine Frage. Und so hinterlässt die Abschaltung Gigas nicht nur in mir eine kleine Leere, auch wenn manch tröstender Spruch ein wenig darüber hinweg helfen mag: Ein Ende ist auch immer eine Chance für etwas Neues. Irgendwann.
Bis dato stand ich dem iPhone kritisch gegenüber, was die bislang veröffentlichten Blogeinträge beweisen. Seit ich auf Brautschau nach dem nächsten Handy bin, ist durch eine Eingrenzung der Tarifwahl auch das iPhone in die mögliche Auswahl gerückt. Trotz Bedenken bin ich derzeit damit beschäftigt, mich ein wenig mit dem iPhone auseinanderzusetzen. Eye Candy hin oder her, gerade von technischer Seite wollte ich diesmal ein einigermaßen funktionsumfassendes Handy haben. In Sachen Bedienung bedarf es beim iPhone sicherlich keiner großen Worte mehr, hier spielt Apple seine Qualitäten aus. In Sachen Funktionen ist die Lage etwas zwiespaltiger. Auf der einen Seite liefert Apple auch für ältere iPhones neue Firmware, mit der neue, auch größere Funktionen nachgerüstet werden. Bei anderen Handyherstellern werden meist nur Firmware Updates angeboten, die Fehlerbehebungen vornehmen, neue Funktionen halten sich stark in Grenzen. Andererseits hat aber gerade diese Fraktion in Sachen Funktionen auch die Oberhand. Am Beispiel eines E-Mail Anhangs, der mit dem iPhone nicht weiterverwendbar ist, zeigt sich das ganz schön. Die Abwägung wird also wohl oder übel auf Basis einer Seite entschieden werden müssen: Usability oder Featurefülle? Bis jetzt tendiere ich noch zu letzterem. Wie würdet ihr entscheiden?
Andere Länder geben uns schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was uns in der nächsten Zeit bevorsteht. Zu den heutigen möglichen Triple Play Paketen, die eine Vereinigung von IPTV, Telefonie und Internetzugang darstellen, wird sich zusätzlich noch der Mobilfunk dazugesellen. Ging der Trend vor Anfang des derzeitigen Jahrtausends erst in die Aufspaltung der einzelnen Bereiche, so steht nun die versöhnliche Neuverzahnung an. Wer hätte das zu Zeiten gedacht, in denen beispielsweise Vodafone in Erwägung zog, seine Festnetztochter Arcor vollständig zu verkaufen oder die Telekom ihre auf vier Säulen (Festnetz, Internet, Mobilfunk, Geschäftskunden) basierende Struktur aufzubauen? Derartige Umstrukurierungen waren damals sicherlich längerfristiger, aber im heutigen Markt ist Flexibilität einer der wichtigsten Punkte überhaupt.
Künftig dürfen wir uns demnach über noch vollere Pakete freuen, wenn auch eine Gefahr nicht abzuweisen ist, wie die c’t schon vor einigen Monaten bemerkte: wenn alles über eine Leitung läuft, ist diese auch der Schwachpunkt. Fällt sie aus, sind alle Dienste nicht mehr nutzbar. Aber über den Mobilfunkzusatz wäre auch eine Backupzugang denkbar.
Bis erste Quadruple Play Pakete auftauchen, dürften noch einige Monate vergehen. Bis dahin wird Vodafone seine Festnetztochter Arcor weitgehend integriert haben und die Telekom die Bündelung von T-Home und T-Mobile vorantreiben.
Manche Musikstücke bewegen einfach, ohne tausend Worte schaffen sie ein Gefühl, kreieren Gedanken, schaffen Träume abseits der Realität. Jeder erlebt dies möglicherweise mit seinen für ihn persönlichen Liedern anders, doch trotzdem sind diese Gefühlswelten der Musik einzigartig. Kein anderes Medium kann größere Emotionen erzeugen als die Musik. Musik lebt und wir leben durch Musik. Ist das nicht die schönste Tatsache der Welt?