Regnerische Tage gekonnt meistern

Draußen stürmt und wetterts, trotzdem muss man nicht gleich die Nase rümpfen. Denn wer sich nach Alternativmöglichkeiten umschaut, der kann auch an genau jenen Tagen viel erleben. Vielleicht einfach mal lang aufgeschobene Dinge erledige oder eine Reise ins Blaue machen? Genau heute, an einem sehr regnerischen Tag, habe ich mir diesen Ratschlag eigen gemacht und einen anstehenden Einkauf in der Schweiz erledigt. Anschließend ging es zu einer Fast Food Kette und so gestärkt spontan in den nahegelegenen Media Markt. Auch ohne Ziel findet man gerade im Media Markt immer etwas zum spielen und sei es nur ein iPad – oder eben jede Menge Musik zum Schnuppern. Nach einem weiteren kurzen Abstecher war es denn auch schon fast Abend und der Tag gemeistert. Natürlich wäre ein sonniger Tag nichtsdestotrotz schöner gewesen, aber ein regnerischer Tag ist eben auch nur das, was man draus macht. Also: Initiative zeigen!

„Geiz ist geil“ – nun auch in Winterthur

Seit heute um 6 Uhr (nein, ich habe mich nicht verschrieben :-D) gibt es nun auch einen Saturn in Winterthur. Die dortigen Eröffnungsangebote haben die Leute massenhaft angezogen, ich habe vorhin kurz vorbeigeschaut und viele Leute mit Einkaufswägen entdeckt, die sich direkt mit dem „Top Eröffnungsangebot“, einen 40″ Samsung Full HD Fernseher für 555 Franken (umgrechnet ca. 426 EUR) eingedeckt haben. Ganz ehrlich: einen solchen Stress würde ich mir gerade am Eröffnungstag nicht antun. Zwar ist das Angebot im Vergleich zum Marktpreis durchaus etwas günstiger (auch in Deutschland fangen die Preise für dieses Modell Online bei etwa 479 EUR an), aber wenn man dann erstmal im Schnäppchenwahn ist, geschiet es manchen dann wie einem vor mir, der sich direkt mit dem Fernseher, einem neuem Navi, einem BluRay Player und noch einem unerkennbaren Ding eingedeckt hat. Ja, auch Männer können sich manchmal wie im Preisparadies fühlen 😀 Okay, etwas positives hat das ganze dann vielleicht doch: wir verstehen euch Frauen an solchen Tagen ansatzweise – aber eben nur kurzzeitig 😉

Auf geht’s zur IFA nach Berlin

Ja, dieses Jahr klappt es endlich. Nachdem ich schon in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Sinn hatte, die CeBIT oder IFA zu besuchen, dies aber letztendlich dann doch nicht tat, habe ich mich nun doch noch kurzfristig durchgerungen. Ameropa sei Dank, werde ich am kommenden Sonntag für 2 volle Tage nach Berlin reisen (zwar sind es 3 Nächte im Hotel, aber eine Nacht geht mehr oder weniger für die 8-stündige Anreise drauf) und mir die IFA erstmals selbst anschauen. Für 50 Euro Aufpreis gab es sogar ein Bahn Ticket erster Klasse mit freier Zugwahl (inkl. ICE), wenn das bei der Länge der Fahrt mal nicht reizvoll ist.. 🙂 Ich freue mich jedenfalls schon sehr, das ist der perfekte Einklang auf die darauffolgende einwöchige Urlaubsreise nach Bulgarien Ende nächster Woche (hiho, Rigo ;-)). Berlin, Berlin, ich komme! 🙂

Das nächste Handy wird (höchstwahrscheinlich) ein Androide

Noch vor einem guten Jahr habe ich mich für ein Nokia Modell und damit indirekt für Symbian entschieden. Okay, so indirekt war das gar nicht, vielmehr war damals die Neugier nach dem S60 Betriebssystem ziemlich groß, nachdem ich damals ein S40 Modell hatte und des öfteren auf die Nokia N-Serie blicken durfte. Bereut habe ich diese Entscheidung nicht, denn Nokia’s Plattform bietet durchaus auch ihre Vorteile. Funktional gesehen ist S60 mit seinen Organizer Funktionen und der nativen SyncML-Unterstützung gar nichtmal so schlecht aufgestellt. Dennoch haben es mir Googles Androiden und die Android Plattform gesamthaft gesehen etwas angetan. Nachdem ich früher Touchscreens eher mit einem Lächeln abgewunken habe, so hat sich diese Erkenntnis mittlerweile verflüchtigt. Und das ist auch Android geschuldet, denn dank den zahlreichen Apps und der offenen Grundstruktur stellt es Nokias Modelle zunehmend in den Schatten und sticht (das ist jedenfalls meine Meinung) das iPhone auch langsam aus. Persönlich würde ich jedenfalls mittlerweile fast ohen Bedenken zu Android greifen. Wenn ich darauf zurückblicke, dass ich es einmal ansatzweise das iPhone in Erwägung gezogen habe, aber dennoch einige Punkte dagegen gefunden habe, die mich zurückschrecken ließen (und mich heute auch noch lassen), so hat Android genau diese Lücke gestopft. Die letzten Tage hatte ich zudem das Vergnügen, kurz einen kleinen Blick auf das Android SDK und das Eclipse Plugin werfen zu können. Und siehe da – selbst das Thema Appentwicklung scheint gar nichtmal so uninteressant zu sein, dieser Reiz ist aber ebenfalls sehr dem Thema Offenheit zuzuschreiben. Insofern bin ich mir zum derzeitigen Zeitpunkt schon relativ sicher, dass mein nächstes Handy auf Android fußen wird. Noch bleibt ein bisschen Zeit, vielleicht gibt’s dann auch schon Android 3.0? 🙂

KiTTY – das bessere PuTTY?

Über die aktuelle c’t Ausgabe bin ich kürzlich auf KiTTY gestoßen. KiTTY ist nur namensmäßig mit Hello Kitty verwandt, unter der Haube steckt jedoch ein weiterentwickeltes PuTTY: neben einigen Patches für PuTTY, die Drittentwickler bereits für PuTTY geschrieben haben, integriert KiTTY auch einige weitere nützliche Dinge und bietet damit zusätzliche Funktionen wie die Speicherung von Passwörtern (paranoiden Menschen sei gesagt, dass dies kein MUSS ist, aber ein KANN ;-)), die Duplizierung eines KiTTY Terminals, das Hochladen von Dateien während einer Sitzung, Icons (leider muss man derzeit noch aus den mitgebrachten wählen) und noch viele weitere kleine Details hier und da. Näheres dazu findet ihr direkt auf der KiTTY Website auf http://www.9bis.net/kitty.

KiTTY in Aktion
KiTTY in Aktion


Für’s erste werde ich KiTTY nun eine Chance geben, mal sehen, wie es sich als PuTTY Ersatz im täglichen Gebrauch so macht. Auf den ersten Blick scheint es aber wirklich eine gelungene Erweiterung zu sein.

Faszination der Wirklichkeit

Meistens sehen wir faszinierende Dinge im Fernsehen, die schönsten Szenen liefern – natürlich, die Filme. Dort ist eben alles möglich, aber das muss nicht immer so sein. Oftmals kann etwas auch in der Wirklichkeit genauso faszinierend wirken, wenn nicht sogar deutlich stärker. Das hat mir am vorherigen Tag wieder einmal eine Fahrt über eine Landstraße gezeigt, die dicht an der Natur vorbeiführte. Einen weiteren Tag zuvor hatte ich einen Film gesehen, der eine Szene mit einer „Pusteblumenartigen“ Verwehung im Wald zeigte (eine merkwürdige Beschreibung, aber mir fällt hier der genaue Begriff dafür nicht ein). Und genau jene Verwehung durchstreifte ich auch an jenem Tag, nur in der Wirklichkeit. Das war ein sehr beeindruckender Moment.

WordPress 3.0: Upgrade etwas später

Nachdem es WordPress auf eine neue Hauptversion geschafft hat und ein neues Grundaussehen Einzug gehalten hat, werde ich nach der Klausurphase und sobald der erste Stress verarbeitet ist Anpassungen für ein neues Farbschema vornehmen. Das aktuelle Blogdesign ist mittlerweile gute 2 Jahre alt, ein guter Zeitpunkt für neue farbliche Akzente (auch wenn mir das aktuelle noch sehr gefällt, so ist der Reiz für etwas neues noch größer). Das neue Farbschema wird sich an dem Wartungssseiten-Screenshot im letzten Upgrade Blogeintrag orientieren.
Da noch etwas Zeit bis zum Beginn übrig bleibt, würde ich an dieser Stelle auch gerne für eine kleine Feedbackrunde werben: welche Elemente in der rechten Blogleiste (theXME.de in Zahlen, Aktuelle Umfrage, ..) sprechen euch am meisten an, auf welche würdet ihr eher verzichten? Auch anderweitge Vorschläge sind gerne gesehen, möglicherweise fehlt euch auch noch etwas komplett?

Wetterphänomene

Stellenweise Regen – das kennt man. Heute ist dieses Phänomen kurzzeitig bei meiner Autofahrt in die Schweiz aufgetreten. Während die bisherige Fahrt auf der Autobahn noch alles andere als Regenträchtig war (schönstes Wetter, über 20°C und das abends: da kann man derzeit eigentlich gar nicht meckern ;-)), so begann es kurzzeitig mit einigen kleinen Tröpfchen auf der Windschutzscheibe. Die erste Vermutung ging Richtung des Scheibenreinigungsmittels des voranfahrenden Autos, was sich aber nach rund einem weiteren Kilometer als haltlos erwies, denn hier setzte nun der Regen ein. Das merkwürdige nur: der Himmel schien fast wolkenlos zu sein. Hat sich hier eine kleine Wolke kurzerhand entschieden, ihren Inhalt Richtung Erde zu begeben? Nach einem weiteren Kilometer war der Kurzzeitregen auch schon wieder vorbei und die Strecke absolut trocken. Soetwas erlebt man auch nicht alle Tage, deshalb fand ich das ganze auch relativ faszinierend. Für das Auto war die Kurzzeitwaschmöglichkeit auch gar nicht so unpassend, die Trocknung erfolgte dann auf der Reststrecke. So wurden kurzerhand beide Bereiche bedient: die der Faszination und die der Nützlichkeit. In diesem Sinne: ein schönes Wochenende und eine klasse Partie am Sonntag. 🙂

Like a satellite..

Wer hätte das noch geglaubt? Gerade durch die letzten Jahre war die Hoffnung eigentlich am Nullpunkt angelangt, und noch vor einem Jahr hätte sich die überwiegende Mehrheit auch schon an der Tatsache erfreut, wenn wir einen Platz in den Top 10 sicher gehabt hätten. Doch es sollte anders kommen und die Möglichkeit bestehen, nach 28 Jahren wieder einmal Geschichte hautnah erleben zu dürfen, Wahnsinn! Das Phänomen Lena hat überzeugt. Und die Kooperation zwischen der ARD und Stefan Raab trägt bereits nach dem ersten Versuch die erfolgreichste Erntesaison ein. Dass dies mit einem Lied geschiet, das mir selbst sehr ans Herz gewachsen ist könnte passender nicht sein. Möge uns die nächsten Tage noch etwas der ESC Rausch begleiten. Like a satellite..

Online-Rechnung: die bessere Alternative?

Nachdem man so ziemlich alles online erledigen kann, war es vor wenigen Jahren nur eine Frage der Zeit, bis auch die Rechnungszustellung auf dieses Medium aufgesprungen ist. Heute bieten die meisten Unternehmen die Online-Rechnung als Alternative zur Papierrechnung an, oft wird sie sogar aufgezwungen, indem auf die klassische Postzustellung ein Aufschlag erhoben wird. Dabei kann eine Online-Rechnung durchaus ihre Vorteile bieten: neben Analysemöglichkeiten, wie sie beispielsweise Mobilfunkunternehmen bieten, ist eine Online-Rechnung auch schnell mehrfach in Originalqualität ausdruckbar. Und siehe da, zur Ordnung trägt sie auch noch bei: digital lässt sich das ganze schön ablegen und später auch wiederauffinden. Zugegeben, ich habe nie viel von klassischen Ordnern gehalten, aus diesem Grund fällt dieser Punkt bei mir am meisten ins Gewicht.
Trotzdem dürfte der ein oder andere noch die klassische Wahl treffen und auf die Online-Rechnung verständlicherweise verzichten. Vielleicht sind Rechnung so auch greifbarer?
Nun denn, abschließend würde mich interessieren, wie ihr euren Rechnungseingang verwaltet. Klassisch oder Digital? Und aus welchen Beweggründen?

Welche Rechnungsform bevorzugt Ihr?

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