Vorsicht, Beta – oder: kreative Warnhinweise

Manche Entwickler überlegen sich kreative Warnhinweise, wenn es um Beta-Software geht. Das wirkt geradezu erfrischend, ist heute doch vieles erst einmal (und manchmal sogar fast dauerhaft) Beta. Der neue VLC Player für Android (natürlich in der Beta-Version, ist aber auch die allererste Testversion) präsentiert beim Start folgenden amüsanten Hinweis. Danke an die Entwickler! 🙂

VLC Player für Android Beta-Hinweis

Upgrade auf WordPress 3.4 & ein Farbwechsel

„Schaffe, schaffe, Häusle baue.“ Ein ganz neues Haus ist es nicht geworden, allerdings ist der Wechsel auf WordPress 3.4 nun immerhin nach nicht einmal ganz 3 Wochen über die Bühne gegangen (im Vergleich zu früheren Upgrades wahrlich früh :-D). Das WordPress Team hat den angekündigten Wechsel des Standard-Themes auf die nächste WordPress Version verschoben, sodass ich kurzerhand noch bei Twentyten als Basis-Template geblieben bin. Da ich das – wenn auch sommerlich passende – orangene Styling selbst nicht mehr ganz sehen konnte, wird der Farbwechsel zu Rot endlich wahr. Das bisherige Design wird nicht komplett über Board geworfen, dennoch setzt das Rot meiner Meinung nach etwas spannendere Akzente.
Funktionell sollte alles wie erwartet funktionieren, Bugs & Unschönheiten können aber sofern vorhanden gerne im Kommentarbereich vemerkt werden – merci!

Und nun zu euch: wie gefallen euch die roten Farben?

Farbwechsel zu Rot: Passend?

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„Es bediente Sie“

Amüsante Momente treten auch abseits der virtuellen Welt hin und wieder auf. In der virtuellen Welt gibt es Nicknames, in der realen Welt.. auch?

"Es bediente Sie: Spezialitäten 2"
"Es bediente Sie: Spezialitäten 2"

Ich habe gerade eine typische Filmszene vor Augen, wenn es zu einem späteren Aufeinandertreffen mit der selben Bedienung kommt: „Entschuldigen Sie! Sie sind doch.. Spezialitäten 2?“.
Bevor es zu Missverständnissen kommt: es handelt sich um einen Einkaufszettel der Wurstabteilung, auch wenn Spezialitäten 2 durchaus für andere Bereiche eine geeignete Bezeichnung gewesen wäre. Okay, wir hören besser auf 😀

Eine tolle EM 2012 geht zuende

Nach dem gestrigen Finalspiel mit dem nicht ganz überraschenden Sieger Spanien endete die EM 2012. Es war eine tolle Zeit, in der die Fußballwelt wieder einmal das ganze Land verband. In Erinnerung bleiben werden für mich persönlich die Autokorsos, eine engagierte deutsche Mannschaft und viele emotionale Momente. Herrlich! Etwas überzogen empfand ich dagegen die Kritik vieler Medien und auch Fans nach dem Ausscheiden der deutschen Mannschaft. Heute viel erreicht, morgen alles verloren – auch wenn wir Deutschen wohl emotionalen Schwankungen unterworfen sind und vieles (zu?) kritisch betrachten, gilt es in gewisser Weise, gemachte Fehler und auch den Halbfinaleinzug zu respektieren. Möglicherweise ist das Ende der EM und der nötige Abstand ein gutes Mittel, um den Kopf wieder frei zu kriegen. Nun sind die Bundesliga-Derbies wieder an der Reihe 😉

Morgens grüßt das Hagelkorn

Sonntage können ruhig und entspannt beginnen. Aber es kann auch anders laufen, wenn seit Samstag abend eine Gewitterfront durch Deutschland zieht und dich mitten im Traum durch einen begrüßenden Hagelschauer, der an den Toren der Dachfenster einprasselt, erwischt. Um kurz vor 7 Uhr kein Vergnügen, doch als Hagelgeschädigter ist man schon froh, wenn der Hagel klein beigibt. So heißt es nun: nochmal im Bett rumdrehen, möge das nächste Gewitter einige Stunden auf sich warten lassen.

Zeitkugel, dreh dich!

Manchmal würde man am Liebsten die Zeit zurück drehen, große Fehler vergessen machen und die Vernunft in die Vergangenheit impfen, die Geschehnisse erst gar nicht zustande kommen lassen würden. Sich selbst zu enttäuschen ist das eine, aber mit der Enttäuschung einer anderen Person leben zu müssen ist noch viel schwerer. Niederlagen machen einen stark, heißt es. Aber das Gefühl spricht in diesem Moment eine ganz andere Sprache. Liegt die Hoffnung in der Zeit, der scheinbaren Löserin aller Probleme?

Das EM-Fieber

Derzeit fällt es mir durch die EM schwer, mich für großartig andere Dinge aufzurappeln. Das ergeht sicherlich nicht nur mir so. Das EM-Fieber hat wieder einmal zugeschlagen. Sky wird links liegen gelassen, stattdessen wird der Abend durch die Spiele und nachfolgende Sendungen gestaltet. Waldis Club ist eine der Sendungen, die ich nach der EM definitiv vermissen werde! Und dieser Tage erwische ich mich sogar dabei, wieder öfter private Sender einzuschalten. Durch Sky hatte sich das in der Zeit davor auf ein Minimum beschränkt, auch weil lange „Ich-schalte-mal-ein-und-verweile“-Abende meistens ausblieben. Nach der EM sieht das sicherlich wieder anders aus, doch dann dürften viele auch wieder der gewohnten TV-Suppe ausgesetzt sein. Da bin ich dann wieder froh Sky zu haben, insbesondere natürlich auch aufgrund des dortigen Fußballangebots 😉 In diesem Sinne: viel Erfolg unserer Mannschaft heute Abend, ich werde wieder per Public Viewing mitfiebern 🙂

Über Stock und Stein

Sport ist Mord? Wenn ich meinen Atemorganen gestern folgen würde, die nach einem größeren Anstieg bei 28 Grad an der Grenze des Guten angelangten, könnte man durchaus zu diesem Entschluss kommen. Aber quatsch, es ist einfach toll, mit dem Rad durch unsere Gegend zu queren. Auch wenn es manchmal nur kurze Einstände sind, es kommt nicht darauf an wielange, sondern es einfach zu tun. Ganz ehrlich: Fitnessstudios waren nie so ganz meins, an der freien Luft und auf dem Rad kann ich viel besser abschalten. In letzter Zeit auch gerne mit paralleler Musik, die bei gewissen Anstiegen nochmals zusätzlich motivieren kann. Gestern diente zudem auch eine Sport-App als Motiv. Die „verarbeitete“ Strecke später statistisch auswerten zu können hat schon etwas, allerdings dürfte es wohl fraglich bleiben, ob ich das jedes Mal benötige – mit Abschalten hat das nicht mehr viel zu tun. Denn darauf kommt es letztendlich an: die Tour sollte Spaß machen, den Alltag verdrängen und ein Glücksgefühl auslösen. Sport ist eine Frage der Zielsetzung.

EM Stimmung: Unvergleichlich!

Das gestrige Spiel der Deutschen Mannschaft bei der EM 2012 gegen die Niederlande hatte schöne Tore, eine teilweise hervorragende Leistung der Mannschaft und eine nervenauftreibende Schlussphase zu bieten. Doch das Beste folgt noch immer zum Schluss, denn die Autokorsos nach dem Spiel übertreffen in Sachen Stimmung einfach alles. Da fällt es nicht schwer, am Tag danach möglicherweise an Stimmverlust zu leiden! 😀

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Weitere Impressionen zur EM 2012 gibt es in theXME’s Gallery.

Lokale Bindungen mit Sinn

Zuhause ist das Surfen per WLAN nahezu obligatorisch. Ob per Notebook oder Smartphone, wenn Mobilität im Spiel ist, steht die Nutzung des WLAN außer Frage. Doch während das Smartphone ohnehin nur eine Nutzung per WLAN erlaubt, so macht eine Anbindung des Notebooks per Kabel hin und wieder durchaus Sinn. Gerade wenn größere Datenmengen auf das heimische NAS geschaufelt werden, versüßt eine GBit Verbindung die Wartezeit mit einer deutlich schnelleren Geschwindigkeit. Das gestrige Kopieren eines größeren Images einer Partition ging mit rund 30 MByte Sekunde (rund 240 MBit) über die Bühne, bei der dortigen Datenmenge bedeutete das immerhin eine Ersparnis von über einer halben Stunde. Haben oder nicht haben, das ist hier die Frage. Okay, zugegeben: die Reperatur durch das Zerschießen der Windows Partition durch die danach erfolgte Linux Installation (wobei anzumerken ist, dass dies mein Fehler war) hat in der Summe deutlich länger gedauert und noch viel mehr Nerven. Aber manche Faktoren kann man eben nie berücksichtigen.

Sometimes it seems to be my destination