In der vorigen Nacht hat sich erstmals gezeigt, welche Nachteile IPTV mit sich bringen kann. Mitten im Programm fror auf einmal das Bild ein, nur noch der TV Guide war ansprechbar. Auch dieser stellte aber schnell den Dienst ein, nach einigen Betätigungen der „Aus“-Taste startete dann der IPTV-Rekorder neu. Nach dem Neustart schien dann alles wieder in Ordnung zu sein. Ein späterer Blick auf den Computer lieferte die Ursache für das ganze. Die Internetverbindung schien kurzzeitig ihren Dienst eingestellt zu haben und mit ihr automatisch auch IPTV. Es bringt auch Nachteile, alles über eine Verbindung laufen zu lassen. Die Deutsche Telekom plant hier übrigens, die Verbindungen für Internet und IPTV auszusplitten, um dem ganzen entgegenzutreten.
Ein anderweitiges selbstverursachtes Problem habe ich derweil in einem ganz anderen Bereich. Beim gestrigen Versuch alle Nachrichten vom Handy auf den Computer zu sichern schien das genutzte Programm Probleme mit der Verbindung zu haben und empfahl den Neustart des Handys. Gesagt, getan, doch nun will mir partout der PIN-Code nicht mehr einfallen, stattdessen schwirren einige Möglichkeiten im Kopf. Es hätte sich vielleicht doch ausgezahlt beim letzten SIM-Karten Wechsel vor einigen Monaten die PIN wieder zu ändern, so muss ich nun unter Umständen warten, bis ich wieder in Deutschland bin 😉
Google Doodle
Zu besonderen Anlässen finden sich auf der Google Website immer wieder neue Logos, auch Google Doodle genannt. Woher der Name Google Doodle (doodle, das Gekritzel) rührt, zeigt ein passendes YouTube Video. Die Doodle werden also mehr oder weniger von Hand erstellt, wofür es aber sicherlich einiges an Talent bedarf.
Auch am heutigen Tag findet sich auf Google wieder ein nettes Doodle, aber was gibt es heute zu feiern? Ach ja, die Erfindung des Laserstrahls 😉
Juli: drittes Album in Arbeit
Als großer Fan der Band Juli freut es mich ungemein, dass nun das dritte Album offiziell bestätigt wurde. Zwar fordert das seinen Tribut – Konzerte wird es in diesem Jahr dann wohl nicht mehr geben – aber dafür dürfen wir schonmal über das neue Album spekulieren 🙂
Originalauszug von der offiziellen Juli Website
Arbeiten, arbeiten, arbeiten
Kurzes Update für Alle, die neugierig sind, was wir im Moment so machen:
Nachdem wir nach dem 2. Album eine dringend nötige Pause eingelegt haben, um neue Kraft zu schöpfen, haben wir wieder angefangen für das 3. Album zu schreiben… Wie lange wir daran arbeiten werden ist natürlich im Moment schwer abzuschätzen, aber wir freuen uns darauf wieder zusammen Musik zu machen. Für dieses Jahr haben wir beschlossen uns bis auf wenige Ausnahmen medial komplett zurückzuziehen und keine Konzerte zu spielen um wirklich fokusiert an unserem Album arbeiten zu können…. Wir werden euch ab und zu natürlich davon berichten… Bis bald Eure Julis
theXME.de – Statistiken
Wie gewünscht liefere ich nun, wenn auch etwas verspätet, Statistiken zu theXME.de nach. Da ich mich bisher mit keinem WordPress Statistik Plugin anfreunden konnte, habe ich kurzerhand wieder zu AWStats zurückgegriffen, das nach einer kurzen manuellen Installation auch wieder die Statistiken für die übrigen laufenden Websites generiert.
Besucherstatistiken 2008
Gezählt werden hier ausschließlich unterschiedliche Besucher und nicht die Gesamtzugriffe (siehe nächste Auflistung).
Januar: 251
Februar: 248
März: 661
April: 793
Mai (bis 14.05.): 369
Gesamtzugriffe (Hits) 2008
Januar: 43458
Februar: 31817
März: 28300
April: 37428
Mail (bis 14.05.): 17902
Suchmaschinen
Hier rangiert der Yahoo Bot mit doppelt sovielen Zugriffen noch vor dem Google Bot. Der GigaBot sowie MSNBot folgen auf den weiteren Plätzen.
Betriebssysteme
Wie nicht anders zu erwarten landet Windows mit einem Anteil von rund 98% auf dem ersten Platz, danach folgt mit noch rund einem Prozent Macintosh. Die restlichen Betriebssysteme teilen sich das letzte Prozent.
Browser
Was Windows im Betriebssystem Bereich ist, ist im Browser Bereich – zumindest auf theXME.de – Firefox. Mit 93% positioniert er sich klar vor dem Internet Explorer (rund 5%). Würde die Welt nicht nur hier so schön aussehen.. 😉
Bluewin TV – IPTV in der Schweiz
Der dritte Tag in der Schweiz ist angebrochen und erste Erfahrungen mit dem IPTV Angebot in der Schweiz sind gesammelt. Der passende Zeitpunkt also, um einen kleinen Überblick zu liefern.
Vorweg eine kleine Information zur Gallery am Rande. Die Gallery ist nun vorläufig wieder online (auch mit Bildern zu IPTV, aber dazu später mehr), evtl. sind hier aber in Zukunft noch Anpassungen nötig.
Zuhause stand ich dem ganzen Thema noch etwas kritisch gegenüber, doch schon in den letzten zwei Tagen konnte ich einige Vorzüge der neuen interaktiven Welt entdecken. Alleine die Fernbedienung des IPTV-Rekorders lässt schon einige interessante Möglichkeiten erahnen und auch der IPTV-Rekorder selbst macht sich schick, aber die eigentlichen Funktionen lassen sich dann doch erst im Betrieb überblicken.
Video on Demand ist ein Thema, das gerade zu geschaffen für IPTV ist. Abends halb zehn vor dem Sofa, noch schnell zur Videothek? Die Lust dazu hält sich in Grenzen, aber der Gang ist auch gar nicht mehr nötig, denn aus einem Kontigent an Filmen kann bequem der gewünschte gemietet werden. Dieser steht dann für 24 Stunden zum Anschauen bereit. Die Preise hierfür bewegen sich beim Bluewin TV Angebot zwischen 3.50 CHF und 6.00 CHF. Zu den Filmen stehen auch Extra-Informationen wie ein Trailer bereit, um die Entscheidung ein bisschen zu erleichtern. Nach der Wahl für einen Film startet dieser nach Bestätigung und das Vegnügen kann beginnen.
Video on Demand ist oft eine nette Sache, doch meistens wird man es dann doch mit dem normalen Fernsehen zu tun haben. Um die aktuell laufenden Ausstrahlungen auf den jeweiligen Sendern zu überblicken reicht ein Druck auf die TV-Guide Taste und schon erscheint eine Übersicht. Im Kabelfernsehen existieren hierfür EPG-Informationen, jedoch sind diese zumindest bei KabelBW sehr unvollständig. Bei IPTV gibt es dagegen für wirklich jeden gelieferten Sender Informationen. Zur gewünschten Sendung gibt es dann auch weitergehende Informationen wie eine Beschreibung oder die Wahl der Sprache (sofern verfügbar). Auf Radiosender muss man ebenfalls nicht verzichten.
Scheint bisher das meiste noch mit dem Kabelfernsehen vergleichbar zu sein, kommen die Vorzüge von IPTV eindeutig beim Thema Interaktivität zum Zuge. Beim Wechsel auf einen Sender wird dieser automatisch ab diesem Zeitpunkt für die nächsten 90 Minuten aufgezeichnet. Während dieser Zeit kann man beliebig vor- und zurückspulen und das während dem laufenden Programm. Eine Szene in einem Film nicht verstanden, ein Tor nochmal schauen, kurz auf die Toilette, ..? Damit kein Problem mehr, einfach anhalten, zurückspulen oder beliebig wiederholen. Nach einem erneuten Senderwechsel löscht der IPTV-Rekorder dann allerdings die Daten und fängt beim aktuellen Sender wieder von vorne an.
Soviel zum Thema Anschauen, doch oft ist man auch nicht im Hause, wenn ein interessanter Film oder eine Sendung läuft. Nun kommen wir also zu der Funktion, die dem IPTV-Rekorder seinen Namen beschert – der Aufnahme. Aufnahmen können entweder direkt per Fernseher in Auftrag gegeben werden oder über das Web und das an jedem Ort der Welt. Der IPTV-Rekorder nimmt dann die gewünschte Sendung auf seiner Harddisk auf und listet sie per Knopfdruck in der Aufnahmen-Liste. Wie bei herkömmlichen Receivern kann eine Aufnahme gleichzeitig laufen, während ein anderes Programm geschaut wird.
Ein weiterer interessanter Punkt, der aber erst mit einem HDTV-fähigen Fernseher richtig interessant wird, ist HDTV. HDTV liefert eine deutlich höhere Auflösung als das bisherige Format und wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Im Bluewin TV Angebot sind einige HDTV Sender enthalten, wenn sie auch noch an einer Hand abzählbar sind. Selbst per Handy geknipst sieht man den Unterschied eindeutig, vor allem bei Landschaften. In nächster Zeit wird sich hier bestimmt noch einiges tun.
An dieser Stelle endet der erste Überblick, der vielleicht mit etwas Glück die ein oder andere Funktion nahe bringen konnte. Für mehr muss man IPTV selbst erlebt haben, es lohnt sich definitiv 🙂
„Liebe liegt nicht in der Luft..
..Liebe kommt von ganz allein. Liebe ist eher ein Versuch. Aber sie verändert einen.“ Dieses wunderschöne und emotionale Lied ist auf Herbert Grönemeyers Album „12“ zu finden. Live und mit Chor sorgt das ganze noch für eine deutlichere Gänsehaut, auf MyVideo ist das entsprechende Video zu finden. „Leb in meiner Welt“ ist das Motto des gleichnamigen Liedes, das in der Live Version ebenfalls einfach nur genial ist. Nicht zu vergessen „Mensch„, eines der erfolgreichsten Grönemeyer Kompositionen und immer noch stimmungsreich wie am ersten Tag. Nur einige der zahlreichen weiteren empfehlenswerten Live Versionen wären Land unter, Männer, Zeit, dass sich was dreht sowie Der Weg.
Herbert Grönemeyer ist in der Tat einer der größten Komponisten, die es gibt. Seine einfühlsame Art und Weise und seine unglaublichen Live Auftritte machen ihn zu einem einzigartigen Menschen. Bleibt nur zu hoffen, dass er in diesem Bereich noch lange tätig bleibt.
VDSL – in der Schweiz
In der Schweiz angekommen fiel einer der ersten Blicke natürlich auf die neue VDSL getriebene Leitung, die nun mit 20 MBit/s im Down- sowie 1 MBit/s im Upstream recht üppig ausfällt. Ob sich diese Bandbreite auch erreichen lässt, habe ich anhand eines SpeedTests kurz angetestet. Das Ergebnis lautet eindeutig ja, die Bandbreite kann voll ausgereizt werden, der Router scheint sich also auch auf die volle Bandbreite synchronisiert zu haben. Die Schwankung nach oben ist eher dem Speedtest geschuldet, hier spielen viele Einflüsse einer genauen Messung entgegen. Das nächste Thema wäre IPTV, aber eins nach dem anderen.. 😀
Update: Der Router selbst synchronisiert mit einer Bandbreite von 33080 kpbs/11040 kbps (Down/Up), da scheint also eine große Reserve für IPTV eingebaut worden zu sein.
Einzahlungen bei der Sparkasse
Schon in früheren Zeiten gab es immer mal wieder Kleinlichkeiten bei der Sparkasse, die mich immer davor abschreckten. Zum einen waren es mal Überweisungsformulare, die meinem Opa nicht ausgehändigt werden sollten, dann eine Einzahlung, die nicht angenommen wurde. Heute war ich dann mal wieder gezwungen, etwas für meine Schwester bei der Sparkasse direkt auf ihr Konto einzuzahlen, da eine Überweisung aus Zeitgründen nicht in Frage kam. Auf Nachfrage nach einer direkten Einzahlung auf ein Konto gab man mir ein Standard Überweisungsformular. Da ich schonmal mit einem Einzahlungsformular eine Einzahlung vorgenommen hatte, glaubte ich an eine Verwechslung, doch die Angestellte verwies mich wiederum auf das Überweisungsformular und auf die Möglichkeit, dieses nebenan auszufüllen. Eine kleine weiterführende Information wäre hier sehr ratsam gewesen. Letztendlich hat es mit dem Überweisungsformular an der Kasse dann doch geklappt, aber warum man gerade in diesem Fall ein Überweisungsformular mit vielen nicht ausfüllbaren Feldern bei einer Einzahlung nimmt, verstehe ich immer noch nicht. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich nicht bei der Sparkasse bin.
Spielchen zwischendurch
Wer kennt sie nicht? Die üblichen Phasen, in denen gerade nichts besseres zu tun ist eignen sich hervorragend für die kleinen Spielchen für zwischendurch. Nicht nur das berühmte Moorhuhn-Spiel ist dadurch erst berühmt geworden. Auch für Nicht-Büroianer ist beizeiten ein kleines Spielchen oft ganz interessant, um Kurzweil zu treiben.
Wer gerne Achterbahnen zum Laufen bringen möchte, ist beim Rollercoaster Creator genau richtig, die einzelnen Level fordern mit immer neuen einsetzbaren Stücken das Denkvermögen mitunter durchaus ganz schön. Ein schon älteres Spiel ist auf der VOX-Website zu finden und der Serie Six Feet Under gewidmet. Das gleichnamige Spiel fordert in gewohnter Yeti Sports Manier den Ehrgeiz nach immer weiteren Rekorden. Das Spiel ist auch heute noch auf der VOX-Seite vorzufinden.
Gallery einstweilig herausgenommen
Mit dem Upgrade auf die neuste WordPress-Version habe ich vorläufig die Gallery, die unter einer Unteradresse online stand, herausgenommen. Zuletzt hatte sich hier nicht mehr viel getan, zudem möchte ich künftig nur noch ausgewählte Bilder öffentlich online stellen. Sollte aber in Zukunft wieder Bedarf an einer Gallery bestehen, werde ich eventuell wieder auf ein Skript wie das zuvor eingesetzte Gallery 2 zurückgreifen. Vor allem während der anstehenden Woche in der Schweiz werden sicherlich einige Schnappschüsse zusammenkommen 😉

