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Windows 7: Nun auch zuhause

Bereits drei Monate zuvor gelang mir die Umstellung des ersten Systems auf Windows 7 in Form des Notebooks. Dort gestaltete sich gedanklich das ganze aber auch etwas leichter, fristetete bekanntlich Windows Vista dort das damalige dasein. Zuhause existierte dagegen stets die Windows XP Zone, das ist auch den älteren Systemen geschuldet. Nachdem sich vor rund drei Monaten neben dem Heimserver auch wieder ein gemieteter dedizierter Server dazugesellte und die Hauptaufgabe des Heimservers primär darin bestand, oft genutzte Daten bereitzustellen (und dadurch erst jedesmal gestartet werden musste, selbst für kleine Datenbeschaffungen..), hat sich in einer Nachtaktion nun das Aktionsfeld geändert. Das Heimserver System wurde kurzerhand zum Hauptsystem, inklusive frischer Windows 7 Installation, und der bisherige Hauptrechner wird zukünftig als Zweitsystem dienen. Da bleibt immer noch ein Rechner über, der bei Bedarf als Heimserver dient, doch das scheint derzeit erst einmal nicht mehr notwendig zu sein. Durch diesen spontanten Wechsel werde ich dann den nächsten Computerkauf wohl etwas aufschieben können. Da freut sich nicht nur der Geldbeutel, einige technische Dinge scheinen sich auch in der Entwicklung zu befinden. Vielleicht finden diese dann ins nächste System Einzug 🙂

Homeserver: Nun aber wirklich

Nach der eingetroffenen Stornierungsbestätigung habe ich nun einen erneuten Versuch gestartet, die passende Hardware für den Homeserver bei einem anderen Shop zu bestellen, der mit sehr positiven Bewertungen glänzte und passende Auswahloptionen bot. Im zweiten Versuch ist es ein E5400 mit 2.7 Ghz, 4 GB DDR2 800 RAM und eine ATI 4350 512 MB geworden, das ganze  gepaart auf einem Gigabyte 31M-S2L Mainboard. Zusätzlich enthält das System ein günstiges Silent Netzteil sowie zwei Gehäuselüfter (inwiefern das System dann wirklich dem Silent Prädikat entspricht, wird sich noch zeigen müssen). Den Bewertungen zufolge kann man im Gegensatz zum vorherigen Anbieter den Lieferzeiten vertrauen, sodass mit dem System schon nächste Woche zu rechnen sein dürfte. I’m ready 🙂

Eine verspielte Nacht

Die Möglichkeit des Ausschlafens am nächsten Tage bot die passende Gelegenheit für eine etwas größere Installation in Form des Visual Studio 2008. Gedacht, getan, doch auf Anhieb wollte der Plan wieder einmal nicht aufgehen. Und so zogen die Stunden langsam vorüber und neben der eigentlich gedachten Installation kamen noch viele weitere Updates von installierten Anwendungen hinzu. Von langeweile kann trotzdem nicht die Rede sein, schließlich habe ich mich seit langer Zeit wieder mit Spielen beglückt. Bei einigen Runden bzw. Partien Need for Speed sowie Pro Evolution Soccer lässt sich jeder Installation ruhigen Gewissens zuschauen. Und ein ganz aktuelles System ist nun auch wieder vorhanden 🙂

Heimserver – bald ein fester Punkt?

Wird ein Heimserver bald Realität? Zwar landete dieser immer mal wieder auf der ToDo-Liste, mangels passender Einsatzmöglichkeiten und vor allem aufgrund des dedizierten Servers verschwand er aber stets nach kurzen Überlegungen wieder. Das könnte sich nun ändern, denn während der Suche nach einer neuen Backuplösung – möglicherweise gerade in Form eines Heimservers – kam dieser Punkt wieder zum Vorschein. Und gerade hier entfaltet sich auch das Potential eines Heimservers. Denn zusätzlich zu den Systemsicherungen der lokalen Systeme könnte dieser auch dazu genutzt werden, Backups auf dem dedizierten Server regelmäßig selbständig herunterzuladen. Ergänzungen wie der Einsatz als Fileserver kämen möglicherweise auch in Betracht, aber das ließe sich auch noch in der Planungsphase oder im späteren Verlauf festlegen. Auf jeden Fall sind die Berechtigungsgründe eines Heimservers langsam gegeben. Ein spannendes Thema, das sich mit etwas Planung im Betrieb auszahlen könnte.  Angesichts dieser Gedankenansätze würde mich interessieren, ob hier vielleicht schon jemand Erfahrungen mit Heimservern gemacht hat und wie sich der Einsatz des Heimservers im Alltag widerspiegelt.

Frei Schnauze

Vor noch nicht allzu langer Zeit gab es keinen Halt in Sachen Installationen, Betriebssystemanpassungen und anderen Spielereien. Munter wurde drauflos probiert. Jene Software könnte noch einen freien Platz ausfüllen, diese Designänderung das Ambiente gezielt aufheitern – dem ganzen sind keine Grenzen gesetzt. Unverständnisvoll war der Blick auf den benachbarten Computerbesitzer, der sein System dagegen nur ungern antastete. Welch langweilige Darbietung.
Doch das vermeintlich stabile System bedankt sich nach zuviel Aufmerksamkeit gerne mit einem Geschwindigkeitsverlust und der Start dauert dann eben gerne einige Zeit länger. Die mitunter zusätzlich auftretenden Probleme – nicht jede Software verträgt sich im Nu mit anderer – lassen manchen Abend zu einer außerplanmäßigen Tortur werden. Und so kommt früher oder später jeder zur Erkenntnis, das des Nachbars kluger Rat doch nicht der schlechteste war und wagt sich fortan nur noch mit Bedacht an das eigene System und richtet für die Tests zwischendurch ein separates System oder ein virtuelles ein. Weniger ist oft doch mehr.

Intuitive Updatesysteme

Webapplikationen mangelt es oft an einem einfachen Updatesystem, das die gewünschte Anwendung wieder auf den aktuellsten Stand bringt. Vorhin habe ich eine phpBB3 Installation aktualisiert, dank eines integrierten automatischen Updatesystems ging das ganze in wenigen Minuten über die Bühne, es kann also auch anders gehen. Dabei vergleicht das System hier – ähnlich einem Vergleichswerkzeug wie WinMerge – die Dateien mit den neuen und fügt eventuell geänderte Passagen durch automatische Anpassungen in die aktuellen Dateien ein, natürlich auf Nachfrage. Dank dieses Mechanismus sind manuelle Eingriffe kaum noch notwendig.
Doch es gibt auch hier noch Potential, denn die aktuellen Dateien müssen erst manuell auf den Server geladen werden. Diesen Schritt könnte ebenfalls das Updatesystem übernehmen, sodass wie bei Desktop-Anwendungen (fast) ein Klick zum Aktualisieren reicht.
Wobei auch hier noch das automatische Backup fehlen würde, aber manche Dinge können auch zu weit gehen 😉

Die Erlösung ist da =)

Unerwartet, aber besser spät als nie, traf gestern ein Packet ein, auf das ich 2 Wochen gewartet habe: meine Erlösung ist eingetroffen (siehe letzter Blogeintrag).

Mein Zweit-PC, ein Athlon 64 3000+ mit 1 GB Ram verrichtet nun ersteinmal seinen Dienst unter Windows XP, später (bzw. gleich heute noch? Vielleicht, wenn ich die Lust dazu habe ;)) werde ich gleich noch Linux eine Partition gönnen.

Es ist wirklich ungewohnt, keinen Absturz mehr befürchten zu müssen, wenn man am Computer arbeitet. Auch daran muss man sich ersteinmal gewöhnen 😀

Es gibt noch viel zu tun, daher endet dieser Eintrag ersteinmal an dieser Stelle 😉

Erlösung in Sicht :)

Vorletzten Montag habe ich mir nach langen Überlegungen endlich einen neuen Computer bestellt, der als Ersatz für meine ältere Kiste dienen wird.
Täglich sah das Szenario gleich aus: mehrmals blieb der Computer hängen, ich hatte mich schon daran gewöhnt.
Auf Anfrage, wo mein neues Computer-Packet sei, habe ich nun die Gewissheit, dass bis Freitag _endlich_ meine Erlösung eintreffen wird 🙂
Da ich zudem noch alte Komponenten von meinem alten Computer über habe, ist die Neuinvestition nichtmal teuer 😉