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Einmal Flachstahl, bitte

Etwas verwundert blickte ich heute in mein Mailpostfach. Da lag doch tatsächlich mal ein Fax vor, Faxe werden mir nämlich von der Fritz!Box direkt per Mail zugestellt. Hierfür hatte ich eine eigene Nummer zugeordnet, die bislang aber Frei von Faxen blieb – bis heute. Wer sollte mir also ein Fax gesendet haben? Mit Spannung öffnete ich die PDF-Datei und war ziemlich erstaunt, als mir eine Bestellung über einige Kilogramm Flachstahl entgegenstrahlte. Mensch, jetzt wo ich so gerne Auto fahre, werde ich schon für den Stahlversand hinzugezogen, toll! 😀
Auch wenn es sich augenscheinlich um eine Verwechslung handelt, amüsant war sie allemal. Spätestens wenn das nächste Mal jemand eine Kiste Schrauben bestellt, glaube ich nicht mehr an einen Zufall.

Homeserver: Nun aber wirklich

Nach der eingetroffenen Stornierungsbestätigung habe ich nun einen erneuten Versuch gestartet, die passende Hardware für den Homeserver bei einem anderen Shop zu bestellen, der mit sehr positiven Bewertungen glänzte und passende Auswahloptionen bot. Im zweiten Versuch ist es ein E5400 mit 2.7 Ghz, 4 GB DDR2 800 RAM und eine ATI 4350 512 MB geworden, das ganze  gepaart auf einem Gigabyte 31M-S2L Mainboard. Zusätzlich enthält das System ein günstiges Silent Netzteil sowie zwei Gehäuselüfter (inwiefern das System dann wirklich dem Silent Prädikat entspricht, wird sich noch zeigen müssen). Den Bewertungen zufolge kann man im Gegensatz zum vorherigen Anbieter den Lieferzeiten vertrauen, sodass mit dem System schon nächste Woche zu rechnen sein dürfte. I’m ready 🙂

Online Lieferservice? Gerne, aber..

Nachdem ich eine erfolgreiche Online Bestellung bereits in der Schweiz live miterleben durfte, hat mich vor einiger Zeit die Frage gepackt, ob es mittlerweile auch in meiner Stadt eine ähnlich Möglichkeit geben würde. Noch vor längerer Zeit fiel die entsprechende Suche negativ aus. Und so startet die Suche auch mit wenig Hoffnung, doch alsbald wurde sie überraschenderweiße von einem Treffer geprägt: ein asiatisches Restaurant schien es doch zu wagen, seine Karte auch online anzubieten und eine Bestellung zu ermöglichen. Vorerst blieb es dann bei einem Gang durch die Karte, am Wochenende hat es mich dann aber doch gereizt, diese Bestellart einmal auszutesten. Nachdem die erste Hürde genommen war (Auswahl ist schön, aber zeitraubend..) ging es zur Bestellung und schwups tauchte die nächste Überraschung auf: der Mindestbestellwert schien doch tatsächlich bei 30 Euro zu liegen. Das war mir dann letztendlich etwas zuviel des Guten und die Bestellung landete folglich telefonisch bei einem anderen Restaurant. Einen gewissen Aufpreis für eine Onlinebestellung aufzunehmen, würde ich aufgrund der Sachlage noch verstehen, aber einen satten Mindestbestellwert sehe ich dann eher als großes Hindernis an. Das war’s dann wohl leider vorerst mit der Onlinebestellung von Speisen. Ich glaube aber an den Fortschritt, sicherlich schafft es auch unsere Stadt irgendwann einmal, passende Online Lieferservices anzubieten 😉