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Arbeitsspeicher Upgrade

Schon lange wollte ich meinen Arbeitsspeicher mal auf 2 GB aufrüsten, nun hab ich die Gelegenheit mal wahrgenommen. Dabei habe ich gerade ein 2 GB DDR 400 Kit von GeIL für 108 EUR bestellt, bei 57 Bewertungen auf Alternate.de hat es 5/5 Sterne, das hat mich letztendlich überzeugt – trotz ich schonmal etwas schlechtes über GeIL gehört habe, vielleicht war das aber nur ein Ausrutscher. Die beiden Riegel in meinem AMD-PC kommen dann wohl in meinen P4-System, der schon zwei 512 MB besitzt und die neuen 2×1 GB Riegel in den AMD, sodass – wenn alles glatt läuft, beide über insgesamt 2 GB DDR 400 Ram verfügen. Somit dürfte der Neukauf eines neuen Systems etwas aufgeschoben sein, da ich derzeit – trotz Singlecore – noch keinen Bedarf an einem neuen System sehe. Ich spiele kaum und wenn, meist Retrogames und fürs Arbeiten reichen der AMD 64 3000+ bzw. P4 3.2 Ghz locker aus 😉 Nur Arbeitsspeicher kann man nie genug haben 🙂
Vor kurzem habe ich mal etwas zusammengestellt und so würde mein derzeitiges Lieblingssystem aussehen:

Core 2 Duo Quad 6600 (4x 2,4 Ghz, 8 MB L2 Cache)
4 GB DDR 2 800 Ram
2x 500 GB S-ATA2 HDD
Mittelklasse-Grafikkarte (da ich ja nicht viel spiele 😉 )

Das ganze käme auf rund 1500 EUR, ich warte also noch ein bisschen ab, da ich wie gesagt noch keinen Bedarf habe, aber träumen darf man ja 😀

Was, wenn..?

Was, wenn man als depressive Person vom Arzt einen Erholungs-Urlaub verschrieben bekommt, der abseits unserer Arbeitswelt liegt – natürlich fern jeder Zivilisation. Nein, ich bin zum Glück keine depressive Person (was ich erst vor kurzem eingesehen habe, als ich eine Zusammenkunft mit einer wirklich depressive Person hatte), aber genau dieser Gedanke hat mich während einer Autofahrt verfolgt: Was ist, wenn man plötzlich als Computer-Freak, der während seiner Freizeit auch in vielen Situationen an die Computerwelt denken muss, von einer Depression heimgesucht wird, die mit seiner Arbeit als Computerfachmann/Programmierer/oder was auch immer zusammenhängt? Wenn man plötzlich einfach abschalten muss, um zu versuchen, nicht mehr über die Probleme oder Neuigkeiten der Computerwelt zu denken? Ich muss zugeben, dass ich wirklich ausgesprochen oft im wirklichen Leben über typische Computersachen nachdenke (z.B. auch einfach über eine neue Softwareversion, wie nett sie doch ist), da mir diese Welt irgendwie als ständiger Begleiter zu inne geworden ist, da ich auch ständig in sie flüchten kann und konnte. Aber davon wirklich einmal abzuschalten? Das wäre sicherlich die schwerste Lebensaufgabe. Aber vielleicht gibt es irgendwo da draußen doch noch etwas, was mich überzeugen könnte. Wenn ich manche Urlaubsbilder sehe, sehe ich auch darin einen Weg. Die Welt ist auch nur so groß, wie sie mir erscheint. Lerne ich sie neu kennen, lerne ich indirekt auch mich neu kennen und gerade das ist doch das spannende am Leben.

Neue Festplatte

Mein Zwei-PC darf sich über eine neue Festplatte freuen, die in den nächsten Tagen kommen dürfte. Dabei handelt es sich um ein Samsung 2504C (250 GB) SATA-II Modell. Früher habe ich eigentlich nie Samsung-Festplatten in die engere Wahl gezogen, mittlerweile hat sich mein Bild aber durch zahlreiche positive Erfahrungsberichte geändert. Wie dem auch sei, auf jeden Fall eine neue, größere Festplatte, nun sind endlich beide Computer mit SATA Platten versorgt 🙂

150 Minuten Spannung

Oder: Was passiert, wenn man den Computer dringend benötigt? Er macht natürlich Probleme. Und so geschah es auch diesen Sonntag einmal wieder. Meine zuvor installierte Kaspersky-Version wollte nicht mit Outpost, jedenfalls wollte Windows keinen Netzwerk-Zugriff mehr ermöglichen. Nach zig Deinstallationen beider Programme funktionierte Windows auch nach dem Entfernen beider Programme nicht mehr. Der helfende Tipp kam per Messenger: Ein Freund (Grüße an die Schweiz, Ramon ;)) gab den Tipp, die Systemwiederherstellung zu bemühen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht und dank einem Zufall hatte ich jene auch noch nicht deaktiviert und sitze nun wieder vor einem funktionierendem Rechner mit einer anderen Anitivirus/Firewall-Suite 😉

Keine Billigtastaturen mehr

Vor rund einem Monat erwarb ich für einen Computer eine Tastatur. Da es sich dabei um einen älteren PC handelte, habe ich bewusst zu einer billigen, in diesem Fall zur billigsten Tastatur gegriffen. Was kann man schon falsch machen? Viel, wie sich im Nachhinein herausstellte. Schon nach den ersten Tagen musste ich feststellen, dass der Tastenwiderstand viel zu hoch war und somit das Schreiben eines längeren Textes ohne Fehler schier unmöglich – vom Komfort möchte ich gar nicht sprechen. Nun, nach einem Monat, hatte ich die 5 EUR teure Tastatur satt und begab mich in den nächstgelegenen Media Markt. Auch diesmal stand der Preis als ein Entscheidungskriterium fest, aber nochmal wollte ich mich in diese Falle begeben. Schnell hatte ich eine angenehme Tastatur gefunden, die auch preislich sehr attraktiv gestaltet war: diesmal sollte es das Microsoft Wired Keyboard 500 sein, dass für rund 12 EUR angeboten wurde.
Und es war anscheinend der richtige Griff: Ich hatte schon viele Tastaturen in der Hand, aber noch nie war das Schreiben angenehmer als bei dieser. Mittlerweile erwäge ich sogar, meine anderen Computer ebenfalls mit dieser Tastatur auszurüsten.

Die Erlösung ist da =)

Unerwartet, aber besser spät als nie, traf gestern ein Packet ein, auf das ich 2 Wochen gewartet habe: meine Erlösung ist eingetroffen (siehe letzter Blogeintrag).

Mein Zweit-PC, ein Athlon 64 3000+ mit 1 GB Ram verrichtet nun ersteinmal seinen Dienst unter Windows XP, später (bzw. gleich heute noch? Vielleicht, wenn ich die Lust dazu habe ;)) werde ich gleich noch Linux eine Partition gönnen.

Es ist wirklich ungewohnt, keinen Absturz mehr befürchten zu müssen, wenn man am Computer arbeitet. Auch daran muss man sich ersteinmal gewöhnen 😀

Es gibt noch viel zu tun, daher endet dieser Eintrag ersteinmal an dieser Stelle 😉

Erlösung in Sicht :)

Vorletzten Montag habe ich mir nach langen Überlegungen endlich einen neuen Computer bestellt, der als Ersatz für meine ältere Kiste dienen wird.
Täglich sah das Szenario gleich aus: mehrmals blieb der Computer hängen, ich hatte mich schon daran gewöhnt.
Auf Anfrage, wo mein neues Computer-Packet sei, habe ich nun die Gewissheit, dass bis Freitag _endlich_ meine Erlösung eintreffen wird 🙂
Da ich zudem noch alte Komponenten von meinem alten Computer über habe, ist die Neuinvestition nichtmal teuer 😉