Happy Birthday, Lara!

In diesem Jahr wird die Tomb Raider Serie mit Lara Craft stolze 20 Jahre alt. Ein Moment um innezuhalten und voller Freude anzuerkennen, dass das damalige Core Design 1996 damit den Grundstein zu einer unverwechselbaren Serie hingelegt hat.

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Natürlich hat sich die Serie in all den Jahren auch gezwungenermaßen weiterentwickelt, doch auch die alten Serienteile, die mitunter wegen ihres starren Steuerungssystems nicht bei jedem so gut ankamen, sind auch heute in meinen Augen noch grandiose Spieletitel. Der Mix aus Rätseln, Action und Atmosphäre bleibt zeitlos. Man mag mir hier ein wenig fehlende Subjektivität unterstellen, aber ich habe Tomb Raider schon damals geliebt. Und alte Retro-Liebe rostet eben nicht 😉
Die neuen Teile sind zum Glück auch bei anderen gut angekommen, sodass der Tomb Raider Serie hoffentlich auch künftig eine lange Zukunft beschert ist. Auf die nächsten 20 Jahre, Lara!

PS: der musikalische Schöpfer der ersten drei Tomb Raider Teile arbeitet momentan an einer Neuaufnahme der Stücke. Diese sollen erweitert und mit dem Royal Philharmonic Orchestra aufgezeichnet werden. Genial!

Cortana als Windows 10 – Android Benachrichtigungs-Vermittlerin

Mit Windows 10 ist Cortana, eine sprachgesteuerte intelligente Sprachbetreuerin im Stile von Google Now, nativ in das System gezogen. Natürlich kommen in diesem Zusammenhang auch immer wieder Privatsphärebedenken zum Vorschein, allerdings bietet Cortana auch nützliche Funktionen. Die Synchronisation von Benachrichtigungen im Zusammenspiel mit Android wäre da so eine, die ich mal praktisch antesten wollte. Gesagt, fast getan: die erste Problematik stellt die noch nicht im Google Play Store in Deutschland verfügbare Cortana App für Android dar. Diese lässt sich aber leicht über alternative (sichere!) Quellen installieren. Ich habe hier zu Chip gegriffen.

Cortana Android App auf Chip.de
Cortana Android App auf Chip.de

Nach der anschließenden Installation der App müssen in den Einstellungen unter „Sync notifications“ die entsprechenden Optionen noch aktiviert werden.

EinstellungenSync NotificationsApp Notifications

Auf dem Android Gerät ist nun alles bereit für die Synchronisation der Benachrichtigungen.  Nun fehlt nur noch der letzte Schritt auf dem Windows 10 System. Dort lässt sich in den Cortana Einstellungen unter „Benachrichtigungen zwischen Geräten senden“ die entsprechende Option aktivieren.

Cortana Einstellungen

Im Anschluss daran hat bei mir die Synchronisation der Benachrichtigungen funktioniert. Auch WhatsApp Benachrichtigungen kann man so weiterleiten und die entsprechenden Mitteilungen sogar direkt vom Computer aus beantworten – schick! 😀

Auch WhatsApp Benachrichtigungen trudeln ein
Auch WhatsApp Benachrichtigungen trudeln ein

Inwiefern das ganze zuverlässig und sauber läuft (es befindet sich momentan noch in der Beta-Phase), kann ich momentan aber noch nicht sagen. Die Grundidee ist dennoch vielversprechend. Ohne Frage lässt sich so etwas auch über andere Software lösen, aber Build in ist dann doch ziemlich schick 🙂

Arrivederci, Norton!

Meine persönliche Norton-Geschichte begann bereits im Jahr 2007. Damals habe ich mir frisch das Call & Surf Comfort Plus Paket der Telekom zugelegt und im gleichen Zug war fortan auch das damalige Telekom Sicherheitspaket inklusive Norton Internet Security kostenfrei mit dabei. Da lag es natürlich nahe, die Security Suite auch mal zu testen. Dieser Test verlief reibungslos, sodass sich  Norton künftig auf meinen Hauptsystemen heimisch gemacht hat. In den darauffolgenden Jahren kam erst der Wechsel zu Norton 360 und vor noch nicht allzulanger Zeit auf das neue Norton Security. Im Verlauf der Jahre habe ich mit Norton eigentlich nie die gefürchteten Probleme erlebt, die man vielleicht aus anderen kritischeren Norton-Beiträgen hervorkramen kann. Das Ding lief rund, deshalb bin ich eigentlich stets bei Norton geblieben.
Mit dem Erscheinen von Windows 10 im letzten Jahr und dem Upgrade meines ersten Systems und einer anschließenden Parallelinstallation habe ich dort dann aufgrund der Lizenzanzahl einfach mal den Windows Defender testweise beibehalten. In den letzten Monaten hat sich dieser eigentlich ganz gut geschlagen. Manche Sicherheitssuites mögen hier noch einen Tick besser abschneiden, aber in meiner Konstellation hat er das System bislang sicher gehalten.
Im vergangenen Februar stand dann nach vielen Jahren der Abschied des Call & Surf Comfort Plus Pakets an. Aber aus erfreulichem Grund: die Telekom hat auch hier VDSL ausgebaut, diesen Anlass habe ich natürlich für einen Tarifwechsel und dem gleichzeitigen Upgrade auf Magenta Zuhause L mit 100 MBit genutzt (dazu folgt eventuell in Zukunft noch ein separater Beitrag).
Mit dem Wechsel ist auch das kostenfreie Sicherheitspaket weggefallen, in den letzten Monaten habe ich es aber gegen Aufpreis vorerst beibehalten. Nach dem erfolgreichen Testlauf des Windows Defenders habe ich diese Entscheidung heute nun noch einmal überdacht und aus dem Bauch heraus auch das andere System auf den Windows Defender umgestellt. Damit wurde das Sicherheitspaket im gleichen Zuge überflüssig, die entsprechende Option habe ich im Anschluss gekündigt.

Kündigung des Sicherheitspakets
Kündigung des Sicherheitspakets

Damit geht meine Norton-Zeit vorerst zu Ende. Auch heute würde ich Norton Security durchaus noch weiterempfehlen, deshalb verabschiede ich mich auch erst einmal mit einem „Arrivederci“ 😀

Hallo, Windows Defender!
Hallo, Windows Defender!

Microsoft hat mit Windows 10 durchaus positives einfließen lassen – mich haben sie so damit eindeutig zum Windows Defender überspringen lassen 😀

 

Olympische & Paralympische Spiele 2016 in Rio

Vor wenigen Wochen haben die Olympischen Spiele 2016 in Rio / Brasilien stattgefunden, vorgestern gingen die danach stattfindenden Paralympischen Spiele zu Ende.
Zum ersten Mal habe ich mich selbst für die olympischen Spiele als Zuschauer begeistern können. Ich muss zugeben, als intensiver Fußballfan kommen andere Sportarten einfach zu kurz. Dass dies im Grunde ziemlich unberechtigt ist, habe ich am Ende selbst eingesehen. Es gibt neben dem Fußball noch viele weitere Sportarten, die hier leider nicht die Unterstützung erhalten, die ihnen eigentlich zustehen sollte. Dass gerade ich eines Tages diesen Satz sagen würde, hätte ich so auch nicht gedacht! Der olympische Gedanke kann wohl wirklich einiges bewegen.
Olympia bot viele tolle Momente – angefangen beim Beachvolleyball Team Ludwig & Walkenhorst, die in einem packenden Verlauf zur Goldmedaille griffen, über die Silbermedaille von Kerber bis hin zu vielen, vielen weiteren Entscheidungen, die intensiv mitfiebern ließen. Natürlich darf auch die Goldmedaille der Frauen und die Silbermedaille der Männer im Fußball nicht unerwähnt bleiben, soviel muss mir als Fußballfan zugestanden werden 😛
Und auch wenn die Plätze auf den Tribünen nicht immer so gut gefüllt waren, wie man es sich erhofft hatte – wenn die Brasilianer da waren, haben sie eine tolle Kulisse geschaffen. Okay, an das permanente Auspfeifen der Gegner bei Spielen mit brasilianischer Beteiligung konnte man sich nicht so ganz gewöhnen, aber jedes Volk hat eben seine Eigenarten 🙂
Die Paralympischen Spiele scheinen ebenfalls ein großer Erfolg geworden zu sein. Zu recht, auch wenn ich diese nicht ganz so intensiv verfolgt habe, war allein die Eröffnungsfeier ein purer Gänsehautmoment. Der olympische sportliche Gedanke verbindet Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen,  gerade in der heutigen Zeit ist diese Idee nicht groß genug hervorzuheben.
Etwas schade war lediglich, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nur eingeschränkt von den Paralympischen Spielen berichtet haben. Hier gab es im Vergleich zu den Olympischen Spielen zuvor meist nur spätere Zusammenfassungen. Definitiv ein Punkt, den man bei den nächsten Spielen angehen könnte.
Unter dem Strich waren die Olympischen Spiele in Rio für mich als Zuschauer definitiv eine große Bereicherung in der fußballfreien Zeit. Für mich persönlich nehme ich neben den tollen Momenten andere interessante Sportarten im Hinterkopf mit. Sport ist eben mehr als nur Fußball.

Telekom Eishockey – Auf geht’s Wild Wings!

Ende letzter Woche hat die neue DEL Saison offiziell begonnen. Mit dabei sind natürlich wieder die Schwenniger Wild Wings (mein Heimatverein :-)) und diesmal auch Telekom Eishockey. Nachdem ServusTV bis vor kurzem die Rechte an der Übertragung der DEL innehatte, hat die Deutsche Telekom diese für die nächsten Perioden erworben. Unter dem Strich war dies vor allem für Eishockey-Fans ein positiver Aspekt: künftig überträgt die Telekom über ihr neues Produkt Telekom Eishockey alle Spiele live. Für Telekom Entertain Kunden ist dies grundsätzlich kostenfrei, reine Telekom Festnetz- und/oder Mobilfunkkunden wie ich erhalten die Option zumindest für 24 Monate kostenfrei. Natürlich habe ich die Gelegenheit genutzt und die Option kurz vor Start dazugebucht. Leider ist die FireTV App noch nicht an den Start gegangen, die Android App hat es dagegen noch kurz vor knapp geschafft.

Telekom Eishockey App: Top ScorerTelekom Eishockey App: SpielvideosTelekom Eishockey App: TabelleTelekom Eishockey App: BenachrichtigungenTelekom Eishockey App: CountdownTelekom Eishockey App: Los geht's!

Mein erster Eindruck fällt positiv aus: die App ist übersichtlich und enthält die notwendigsten Dinge. Klar, natürlich darf man keine Berichterstattung wie bei der Bundesliga erwarten, aber die DEL hat eben einen ganz anderen Zuschauerkreis. Hier und da scheint es laut anderen Nutzern noch zu Problemen gekommen sein, aber zu Beginn muss man eben manchmal ein Auge zudrücken. Dass nun wirklich alle Spiele Live übertragen werden, dürfte die wichtigste Botschaft bleiben. So könnte ein Fußballfreier Abend in Zukunft durch einen Eishockey-Abend über Telekom Eishockey von Zuhause aus bequem überbrückt werden. In diesem Sinne: auf geht’s, Wild Wings! 🙂

Microsoft – vom Linux-Krebsgeschwür-Prediger zum offenen Helden

Microsoft führt GitHubs Open-Source-Charts an (heise.de)
Eine solche Meldung hätte man sich vor Jahren wohl nur mit einigen Bier intus vorstellen können. Doch es ist wirklich geschehen, aus dem einstiegen Unternehmen, das die offene Bewegung als ernstzunehmende Gegenfront sah, ist ein einsichtiger und beitragender Pol geworden. Hut ab, Microsoft! Dazu passt auch, dass beispielsweise die PowerShell nun auch unter Linux läuft (über den Sinn und Zweck lässt sich sicherlich streiten, aber hey, wer die Wahl hat, hat die Qual :-D), der SQL Server das Linux Gefilde „unsicher“ machen wird und mit Visual Studio Code ein offener Editor erschienen ist, der sich zwischen den klassischen Editoren und einer IDE ansiedelt.
Inbesondere letzterer hat es mir dann doch etwas angetan und ich habe ihn direkt mal installiert. Es ist schon erstaunlich, dass Microsoft gerade hier so vieles richtig macht: er ist ausgesprochen schnell (Node.js-basierend), lässt sich mittlerweile einfach erweitern und wird offen und permanent im Austausch mit der Community weiterentwickelt. Diesem werde ich in der nächsten Zeit noch einen eigenen Beitrag widmen.
Microsoft scheint also in der Open Source Welt angekommen zu sein, auch weil sich die IT-Welt und das Geschäft mit Windows weiterentwickelt hat. Auch wenn es noch kritische Stimmen geben mag und etwas Skepsis nie schadet ist es doch positiv zu sehen, dass Microsoft es auch im Gegensatz zu früher anders kann. Davon profitieren am Ende beide Welten – Microsoft und die Open Source Community.

Spotify – ein Dienst unter vielen?

Meine Spotify Reise begann vor rund 3,5 Jahren über die Deutsche Telekom (siehe meinen damaligen Blogeintrag). Auch heute noch habe ich mein Spotify Premium Abonnement über die Deutsche Telekom abgeschlossen – hauptsächlich aus dem Grund, dass auch die mobile Nutzung von Spotify nicht auf das Datenvolumen angerechnet wird. Wobei letzterer Punkt seit Anfang August leider nichtig wurde.

Die fetten Spotify-Jahre sind vorbei - zumindest für Neukunden
Die fetten Spotify-Jahre sind vorbei – zumindest für Neukunden

Neukunden erhalten die frühere Option so nicht mehr, das heißt im Umkehrschluss, dass gerade dieser Vorteil im Vergleich zur Buchung direkt über Spotify wegfällt – und somit nur noch als bequemer Vorteil die Abrechnung über die Telekom Rechnung übrig bleibt. Bestandskunden wie ich dürfen die frühere Option vorläufig behalten, mal schauen wie lange dies der Fall sein wird.
Im Grunde ist die Entscheidung der Telekom, dies mit der Netzneutralität und dem gestiegenen Datenvolumen in den Tarifen zu begründen, durchaus zu begrüßen. Dieses Thema sollte auch künftig eine wichtigere Rolle einnehmen als irgendwelche Bequemlichkeiten, die eine derartige Option bietet. Denn Netzneutralität betrifft eben noch viele weitere Dinge. Was nützt die schönste Musik, wenn an anderer Stelle Dienste leiden müssen? Genau, nicht wirklich viel 😀
Dennoch, auch wenn ich vor nicht allzulanger Zeit mal darüber nachgedacht hatte, wie lange es diese Option so noch geben mag, ist mir die mobile Nutzung von Spotify ohne Hintergrundgedanken doch ins Blut gegangen. Es wird schwer werden, irgendwann wieder aufs Datenvolumen schauen zu müssen. Spätestens dann wird sich auch die Frage stellen, ob es neben Spotify auch noch andere schöne Musiktöchter geben mag. Den naheliegende Vergleich habe ich damals aus dem beschriebenen Vorteil eben nie gemacht, doch wenn dieser wegfällt, bleibt möglicherweise nur ein Fazit: Spotify wird auch für mich ein Dienst unter vielen werden.

Server, WordPress, Let’s Encrypt & Co.

Mit dem ersten Beitrag nach dem ersten neuen Beitrag (komischer Satz, aber die Kreativität leidet leider durch die vergangene lange Nacht sehr  :-D) möchte ich kurz einige Punkte durchgehen, um den Blog wieder auf den neusten Stand zu bringen 🙂

Server, Server – hurra! (again)
Es hat sich noch lange nicht ausgefuchst, seit April 2016 läuft  theXME.de (und alle anderen Seiten wie das Blue X Forum) auf einem neuen EX41S Server bei Hetzner. Im Vergleich zum vorherigen Server gibt’s für weniger Geld den doppelten Arbeitsspeicher, damit sieht der aktuelle Fuchs nun so aus:

Intel Core i7 6700 @ 3.4 GHz Quad Core
64 GB DDR4 RAM
2x 2 TB S-ATA HDD
1 GBit Anbindung

Im gleichen Zug habe ich den Server auf Debian 8 Jessie umgestellt. Softwaremäßig kommt nun MySQL 5.7 zum Einsatz, der Umstieg auf PHP 7 wird sich leider noch etwas hinauszögern: die phpBB Forensoftware ist in der stabilen Version 3.1 noch nicht PHP 7 kompatibel, Version 3.2 befindet sich momentan in der RC-Phase. Hoffentlich wird es 2016 noch etwas, dann direkt mit PHP 7.1? 😉

WordPress
Mittlerweile ist WordPress 4.6 erschienen, im Hintergrund habe ich auch während der inaktiven Zeit immer auf die neuste WordPress Version geupgradet. Heutzutage geht das über die integrierte Backend-Upgradefunktion im Vergleich zu früher spielend einfach, manuelle Eingriffe sind nur noch selten notwendig. Das ist natürlich klasse, wenn neben WordPress noch andere (und nicht so automatisierte Dienste) nach einem Update schreien 😀

Das momentane orangene Theme basiert noch immer auf Twenty Fourteen (habe es aber vorhin mal kurz auf die neuste Version gebracht), fürs erste werde ich dabei bleiben – was meint ihr?

Leider haben sich über die Zeit einige viele Spamkommentare angesammelt – trotz entgegenwirkender Plugins. Die Säuberungsphase steht noch an, man möge es mir nachsehen 🙂

Let’s Encrypt!
Vor einigen Monaten ist Let’s Encrypt praktisch gestartet und bietet seitdem kostenfreie, einfache und automatisierte Zertifikate für Jedermann an. Eine tolle Initiative, seit letzter Nacht ist auch theXME.de mit dabei. Der komplette Blog ist nun verschlüsselt zugänglich, dabei werden alle „alten“ http:// Adressen automatisch auf die neue https:// Variante umgeleitet. Im Hintergrund habe ich zusätzlich versucht, alle alten Verlinkungen zu ersetzen. Der Übergang sollte also sanft vonstattengehen.

Sag niemals nie!

Etwas mehr als zwei Jahre sind seit dem letzten Beitrag in diesem Blog vergangen. Wahrlich eine lange Zeit, doch manchmal tun Pausen einfach gut. Immer mal wieder hat es mir dann doch unter den Fingern gebrannt, aber letztendlich habe ich diese Phasen durch kleine Beiträge auf meinem „privaten Twitter“ Blue X Live! (https://bluex.im/index.php/thexme, siehe auch in der linken Sidebar) entladen. Doch nun, 774 Tage später, ist es soweit: I’ll be back würde Arnold sagen. Auf ein neues, lieber Blog! 🙂