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Hohoho!

Noch vor wenigen Tagen wurde meine weihnachtliche Statusmeldung „Hohoho!“ zerissen. Ein zu früher Zeitpunkt, zu wenig Stimmung da Draußen. Okay, da steckt etwas wahres dran. Seit spätestens gestern hat sich das Blatt aber gewendet: die ersten richtigen Schneeflocken entgleiten den Wolken, auch wenn diese (wohlwollend) noch nicht liegen bleiben. So sehr der Schnee hin und wieder auch das Chaos mit sich bringt, hat er auch seine faszinierenden Seiten. Spätestens dann, wenn wir die Weihnachtsatmosphäre in unsere Herzen einziehen lassen. Hohoho!

Alle Jahre wieder.. Amazon

Die Weihnachtszeit hat mit dem heutigen Tag ihr Ende gefunden, teilweise dürften viele aufgrund der Geschenkesuche auch froh darüber sein. Größtenteils habe ich auch dieses Jahr wieder auf Amazon zurückgegriffen. Dank der Suchfunktion, schnellen Lieferung und perfekten Abwicklung bietet sich Amazon gerade in solchen Situationen an. In Sachen Beratung und Bücher habe ich dann aber doch noch auf den Händler um die Ecke umgeschwenkt, denn nicht bei jedem Buch weiß man gleich, ob es als Geschenk nicht das Gegenteilige bewirkt 😉 Ich freue mich jedenfalls über mittlerweile recht stressfreie Weihnachten.

Selbstbeschenkung

„Hohoho!“. Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Oder zumindest ein Teilaspekt davon (wer freut sich schon nicht darüber?). Neben all den Nicht-Ich-Schenke-Mir-Etwas-Selbst-Geschenken existieren natürlich auch alljährlich die selbstgeschenkten Dinge. Nichts ist treffender und schöner, wenn man lang ersehnte Dinge sich einfach selbst mal gönnt. Zwar ist nicht alles kaufbar (vor allem das noch viel wertvollere, das Nicht-Materielle), dennoch kann man sich mit manchem Gimmick dennoch die Tage kurzzeitig verströsten. Dieses Jahr hat es beispielsweise eine externe Festplatte (die Idee des Heimservers habe ich wieder aufgegeben) oder möglicherweise auch ein neues Handy auf meine Wunschliste verschlagen. Zwei machbare Wünsche von vielen 😉 Was landet auf eurer diesjährigen Selbstbeschenkungsliste?

Es ist wieder soweit

Die Zeit des Schenkens rückt näher und näher. Langsam sollte man sich Gedanken machen, was man den liebsten schenken möchte – wenn man nicht gerade den ganzen Stress vor Weihnachten um die Ohren haben möchte. Meine Geschenke für dieses Jahr stehen schon fest und sind zum Teil schon bestellt. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, sogar passende Dinge gefunden zu haben 🙂 Langsam muss ich auch weiter denken. Früher, als ich noch klein war, hat niemand ein Geschenk erwartet, doch mit steigendem Alter steigen die Erwartungen an ein Geschenk 😉 Am Besten finde ich noch immer den „Pakt des Nicht-Schenkens“, natürlich nicht bei allen Personen, aber eine Eingrenzung darf man sich da vielleicht schon erlauben. Denn letztendlich kommt es nicht auf das Geschenk an sondern auf die Tatsache, das es von Herzen kommt. Und das kann auch schon ein Anruf sein 😉

Weihnachtsgeschenk? Von wegen

Letzten Freitag habe ich noch darüber nachgedacht, mir einen neuen Hetzner Server als Weihnachtsgeschenk zuzulegen, nun habe ich gestern schon getan. Dabei wurde der Server sehr schnell bereitgestellt: Mittags bestellt, Auftragsbestätigung um ca. 15:00 Uhr erhalten und um ca. 18:00 Uhr war er auch schon da. Wenn das mal nicht vorbildlich ist 🙂 Nun geht es in den nächsten Tagen mal wieder ans Einrichten, worauf ich mich schon sehr „freue“ 😉

Weihnachtstage mal anders

In den letzten Jahren hatte ich an den Weihnachtstagen eigentlich wenig Stress. Dieses Jahr standen aber einige Besuche an, die sich durch die Fahrt in die Schweiz ergaben. Da ich mich entschieden hatte, mit meiner Schwester in die Schweiz zu fahren (billiger und komfortabler :D), übernachteten wir über Weihnachten bei ihrer Gotte, besuchten am nächsten Tag schnell einige Verwandte und heute – als Endstation – die Eltern des Freundes meiner Schwester. Wobei „schnell“ natürlich relativ ist: wenn man bestimmte Personen nur einmal im Jahr sieht, lassen sich diese natürlich nicht gleich abspeisen – was man auch gar nicht möchte. Das viele Menschen nach Weihnachten – dem Fest der Besinnung – erst recht Urlaub brauchen, kann ich ab sofort nur zu gut verstehen 😀 Aus diesem Grund habe ich für meinen Teil dieses Jahr meine freie Zeit in der Schweiz wohl verdient.