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Server: Langsam, aber sicher

Die letzten Serverumzüge gingen meist relativ schnell vonstatten, diesmal werde ich aber definitiv ein wenig mehr Zeit einplanen. Zum einen steht diesmal der Umzug von einem normalen Webspace Paket an, aus diesem Grund scheidet auch ein Transfer der Daten von Server zu Server aus. Zwar sind schon viele Dinge durch den damaligen Umzug auf das Webspace Paket weggefallen, aber auch gerade deswegen stehen wieder einige Anwendungen auf der ToDo Liste, die wieder Einzug erhalten werden. Andererseits brachte der unerwartete „Todesstoß“ im letzten Dezember auch neue Erkenntnisse, die ich nun beim Neustart direkt mit einbeziehen möchte. Die Lernkurve ist heute immer noch gleich groß, insofern stehen auch nach der Einrichtungsphase weiterhin interessante Themen auf der ToDo Liste. Aber bis dahin heißt es demnächst ersteinmal: Einrichten, Latte macchiato trinken und das ganze genießen 🙂

Serverwechsel

Die Suche nach einem Root-Server ist offiziell beendet. Da das alte Angebot einige „Schwächen“ hatte (u.a. wenig Backup-Space, Anbindung), habe ich Ausschau nach einem neuen Angebot gehalten und es nun gefunden. Der neue Root-Server (ja, eigentlich müsste das dedizierter Server heißen, aber ich nutze doch lieber das Modewort ;)) präsentiert sich mit einem Pentium 3.0 GHZ mit HT und 1 MB L2-Cache (Da keine 3.0er mehr da waren, wurde jedoch ein 3.2er eingebaut), 2 GB DDR 400 Ram sowie einer 200 GB SATA Festplatte.
Nach einem Test habe ich mich zudem entschieden, Apache, PHP sowie MySQL nicht mehr als Pakete zu installieren, sondern als Sourcecode zu kompilieren, was natürlich vor allem im Bezug auf die Aktualität einen Vorteil hat.