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Semesterende

Morgen findet die letzte Klausur statt, dann kommen ersteinmal 4 Wochen (verdiente) Semesterferien 🙂

Diese werden durchaus interessant, unter anderem plane ich eine kleine Reise nach Berlin sowie einen CeBit-Besuch (beides ist nicht gerade in der Nähe *g*). Und auch Projektmäßig gibt es genug zu tun, unter anderem steht eine neue private Website auf der ToDo-Liste, zudem die Weiterentwicklung einer Software (BX Yella.. ;)). Das Semesterende wird aber morgen ersteinmal in einer kleinen Feier enden 🙂

Neujahrswünsche

Seit rund einer Woche verbringe ich meine vorlesungsfreie Zeit wieder mal in der Schweiz, genauer gesagt in Winterthur/Sennhof bei meiner Schwester und ihrem Freund (übrigens auch ein Programmier-Junkie ;)). Seit Februar 2006 wohnen sie nun schon in einer neuen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und hatten dabei schonmal eine nette Postkarte von einem Nachbarn vor der Eingangstüre. Heute war es mal wieder soweit, diesmal wollte er die Chance nutzen, um seinen Neujahrswunsch kund zu tun.

Liebe Nachbarn,

wir hätten einen Neujahrswunsch an euch hier unten. Manchmal hört man euch „stampfen“ bis spät in die Nacht. Vielleicht solltet Ihr mal die Hausschuhe überprüfen, bzw. eventuell austauschen.

Vielen Dank für die Rücksichtnahme.

Einen guten Rutsch und ein gutes Neues.

Diesen Wunsch würden wir gerne berücksichtigen, aber leider haben wir hier nie Hausschuhe an.

Was, wenn..?

Was, wenn man als depressive Person vom Arzt einen Erholungs-Urlaub verschrieben bekommt, der abseits unserer Arbeitswelt liegt – natürlich fern jeder Zivilisation. Nein, ich bin zum Glück keine depressive Person (was ich erst vor kurzem eingesehen habe, als ich eine Zusammenkunft mit einer wirklich depressive Person hatte), aber genau dieser Gedanke hat mich während einer Autofahrt verfolgt: Was ist, wenn man plötzlich als Computer-Freak, der während seiner Freizeit auch in vielen Situationen an die Computerwelt denken muss, von einer Depression heimgesucht wird, die mit seiner Arbeit als Computerfachmann/Programmierer/oder was auch immer zusammenhängt? Wenn man plötzlich einfach abschalten muss, um zu versuchen, nicht mehr über die Probleme oder Neuigkeiten der Computerwelt zu denken? Ich muss zugeben, dass ich wirklich ausgesprochen oft im wirklichen Leben über typische Computersachen nachdenke (z.B. auch einfach über eine neue Softwareversion, wie nett sie doch ist), da mir diese Welt irgendwie als ständiger Begleiter zu inne geworden ist, da ich auch ständig in sie flüchten kann und konnte. Aber davon wirklich einmal abzuschalten? Das wäre sicherlich die schwerste Lebensaufgabe. Aber vielleicht gibt es irgendwo da draußen doch noch etwas, was mich überzeugen könnte. Wenn ich manche Urlaubsbilder sehe, sehe ich auch darin einen Weg. Die Welt ist auch nur so groß, wie sie mir erscheint. Lerne ich sie neu kennen, lerne ich indirekt auch mich neu kennen und gerade das ist doch das spannende am Leben.

Weihnachtstage mal anders

In den letzten Jahren hatte ich an den Weihnachtstagen eigentlich wenig Stress. Dieses Jahr standen aber einige Besuche an, die sich durch die Fahrt in die Schweiz ergaben. Da ich mich entschieden hatte, mit meiner Schwester in die Schweiz zu fahren (billiger und komfortabler :D), übernachteten wir über Weihnachten bei ihrer Gotte, besuchten am nächsten Tag schnell einige Verwandte und heute – als Endstation – die Eltern des Freundes meiner Schwester. Wobei „schnell“ natürlich relativ ist: wenn man bestimmte Personen nur einmal im Jahr sieht, lassen sich diese natürlich nicht gleich abspeisen – was man auch gar nicht möchte. Das viele Menschen nach Weihnachten – dem Fest der Besinnung – erst recht Urlaub brauchen, kann ich ab sofort nur zu gut verstehen 😀 Aus diesem Grund habe ich für meinen Teil dieses Jahr meine freie Zeit in der Schweiz wohl verdient.

Ferien

Seit Mittwoch sind auch hier wieder die Ferien angebrochen. Ein paar Tage habe ich schon ausgekostet, die nächsten werden folgen – aber zumindest nicht mehr so gemütlich, denn in wenigen Wochen beginnt schon der Prüfungsmarathon. Außerdem sollte ich bald mal wieder mein Projekt weiterentwickeln, es gibt also noch viel zu tun. Das sind die Ferien also gewesen *g*

Zurück in Deutschland

Nach eineinhalb Wochen Urlaub in der Schweiz bin ich nun wieder zurück in Deutschland. Trotz Schneechaos hier in Baden-Württemberg gab es per Zug keinerlei Probleme (bis auf minimale Verspätungen). Damit fängt morgen nun wieder die Schule an, auf der einen Seite bin ich froh wieder in Deutschland zu sein, auf der anderen vermisse ich Winterthur schon jetzt 🙁
Aber in gut einem Monat sind ja schon wieder Ferien und bis dahin habe ich auch hier einiges zu tun.. *g*